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4.9/5
1'100 Google-Rezensionen
Die richtige Pflege für Holzmöbel
Das Wichtigste in Kürze
- Damit es zuhause schön gemütlich ist, umgeben wir uns gern mit Holzmöbeln.
- Tische, Vitrinen, Schränke, Stühle, Regale: Das wohnliche Ambiente in den eigenen vier Wänden entsteht meist durch eine vorzeigbare Wohnungseinrichtung aus Holz.
- Holz ist zwar langlebig und robust – doch wie pflegen wir die Möbel richtig?
- Pflege bedeutet dabei nicht nur Reinigung. Was gehört alles dazu?
Die beliebtesten Holzarten, aus die unsere Möbel bestehen, sind Eiche, Buche, Ahorn, Fichte, Teak, Mahagoni, Birke und Nussbaum, die Reihenfolge spielt in dieser Aufzählung keine Rolle. Die gewissenhafte Pflege von Holz beginnt beim Putzen – und hier können Sie schon einiges falsch machen.
Keine Nässe, keine Schwämme
Ideal zur Holzreinigung ist ein feuchter Lappen – allerdings nicht allzu nass, damit das Wasser nicht in das Holz eindringen und es dort zersetzen kann. Befindet sich kein Schmutz auf den Möbeln, dann genügt auch ein völlig trockenes Tuch, um den Staub zu entfernen. Wenn Sie das Tuch anfeuchten müssen, können Sie ruhigen Gewissens einen Tropfen Spülmittel dazugeben.
Auf Scheuermilch oder aggressivere Reinigungsmittel müssen Sie hingegen unbedingt verzichten. Derlei Mittel greifen zunächst die Lasur an, die das Holz schützt, und später auch das Holz selbst. Das begünstigt wiederum das Eindringen von Feuchtigkeit oder Pilzen und die Zersetzung des Holzes. Mikrofasertücher und Topfschwämme sind für die Reinigung ebenfalls ungünstig, da auch sie die Oberfläche der Möbel zerkratzen.
Sonderfall unbehandelte Holzmöbel
Wenn Ihre Möbel keine Lack- oder Lasurschicht besitzen, sollten Sie sie weder hoher Luftfeuchtigkeit aussetzen noch UV-Strahlung. Denn verzieht sich das Material und verliert an Farbe. Umgehen können Sie das Problem, indem Sie regelmässig lüften, damit die Luftfeuchte im Raum nicht zu hoch wird.
Zum Schutz vor der Sonne eignen sich Gardinen und Rollos. Lässt es sich nicht vermeiden, dass die Möbel dennoch oft in der Sonne stehen, dann stellen Sie sie in kleinen zeitlichen Abständen um. So verhindern Sie den einseitigen Farbverlust. Eine gute Idee ist natürlich immer die Versiegelung des Holzes mittels Holzwachs oder Holzöl (nie zusammen verwenden!).
Die Pflege von Holzmöbeln
Wie angedeutet können Sie Ihre Holzmöbel mit Holzöl oder Holzwachs langfristig versiegeln und damit pflegen. Die Pflegemittel stellen Sie, wenn gewünscht, übrigens auch ohne Weiteres selbst her, beispielsweise aus Öl, Essig und Salz (Mischverhältnis ca. 6-6-1) oder aus Terpentin, Essig und Leinölfirnis (Verhältnis ca. 1-1-1). Ein wirksames Möbelwachs komponieren Sie zudem aus Bienenwachs, Terpentin, 15 geriebener Seife, einem Glas voll Majoranaufguss und einigen Tröpfchen ätherischen Öls.
Wenn das zu viel Aufwand sein sollte: kein Problem. Auch andere gängige Mittel, die man überall bekommt, eignen sich ideal für die Holzmöbelpflege. So ist zum Beispiel Kokosöl ein prima Stoff, um das Holz einerseits zu imprägnieren und ihm andererseits gleichzeitig ein tolles Aussehen zu verpassen. Tragen Sie das Kokosöl mit einem weichen Tuch auf (am besten aus Baumwolle), lassen Sie es einziehen und polieren Sie anschliessend noch einmal nach.
Entdecken Sie hingegen Wasserflecken auf dem Holz, so können Sie diese ganz vorsichtig mit Bienenwachs oder ein wenig Essig wegpolieren. Ist das Holz dunkel, empfiehlt sich Balsamicoessig. Möbeln aus Holz, die unbehandelt sind, also keinen Lack und keine Lasur besitzen, ist am besten gedient, wenn Sie mit einer Kaliseifenlauge und einem nur leicht angefeuchteten Tuch achtsam zu Leibe rücken.
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