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FSME-Zeckenimpfung: Was sind die Nebenwirkungen?
Das Wichtigste in Kürze
- Wie bei anderen Impfungen gegen schlimme Krankheiten wird der menschliche Körper auch bei der FSME-Impfung vor möglichen Eindringlingen gewarnt.
- Wenn FSME-Erreger dann tatsächlich von Zecken übertragen werden, springt das Immunsystem an.
- Die Impfung gegen Zecken-Meningoenzephalitis wird mit abgetöteten Viren durchgeführt, sie kann einige eher harmlose Nebenwirkungen hervorrufen, die jedoch rasch abklingen.
- Sie ist die einzige Möglichkeit, sich vor FSME zu schützen.
Seit es Impfstoffe gegen Corona gibt, werden im Internet Falschmeldungen zu „Langzeitfolgen“ verbreitet – und ganz generell wird so auch die Sinnhaftigkeit von Impfungen in Frage gestellt. Das geht wissenschaftlich natürlich in die komplett falsche Richtung, weil die Furcht vor der harmlosen Vakzination oft grösser ist als die reale Gefahr, die eine Krankheit bedeuten kann. Das gilt auch für die Zecken-Meningoenzephalitis – die Impfung ist einzige Möglichkeit, sich vor der Erkrankung zu schützen. Und Langzeitfolgen einer Impfung entstehen sowieso kein.
FSME: die gefährlichen Folgen eines Zeckenbisses
Mit einer Zecken-Meningoenzephalitis ist nicht zu spassen. Wer von einer mit dem FSME-Virus infizierten Zecke gebissen bzw. gestochen wird, hat zunächst keine Symptome, doch schon nach wenigen Tagen bis Wochen stellt sich zunächst eine grippeähnliche Erkrankung ein. Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und Fieber sind häufige Symptome. Bei den meisten Menschen verschwinden diese Anzeichen nach ein paar Tagen – und mit etwas Glück sind Sie jetzt lebenslang gegen FSME immun.
Doch bei bis zu 15 Prozent aller Betroffenen bleibt es nicht bei den genannten Anhaltspunkten der Zecken-Meningoenzephalitis. Etwa fünf Tage nach den ersten Symptomen entwickelt sich daraus eine Meningitis, also eine Hirnhautentzündung – und die kann sogar auf das Gehirn übergreifen (Meningoenzephalitis). Typisch akute Merkmale sind jetzt im schlimmsten Fall Lähmungen und Trübungen des Bewusstseins. Noch Wochen und Monate später klagen Patienten über Langzeitschäden wie Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen oder Probleme mit Konzentration und Gedächtnis.
FSME: Impfung mit harmlosen Nebenwirkungen
In den meisten Fällen gehen auch diese Folgen vorbei, doch bei schwereren Verläufen bleiben langfristige Schäden zurück. Bei einem von hundert Erkrankten – typischerweise bei älteren Menschen – kann die Zecken-Meningoenzephalitis jedoch sogar zum Tod führen.
Doch damit zu den guten Nachrichten: Die Impfung gegen FSME ist tatsächlich die einzige Option, sich der Zecken-Meningoenzephalitis zu erwehren. Und ja, Nebenwirkungen können auftreten, doch treten sie bei maximal einem Drittel der geimpften Personen auf und verschwinden nach höchstens zwei Tagen fast immer von allein. Übelkeit, Muskelschmerzen, Müdigkeit sowie Gelenk- und Kopfschmerzen sind typische Symptome, selten Fieber. Neurologische und anaphylaktische Reaktionen auf die Vakzination treten bei nur 0,0014 bis 0,0001 Prozent aller Fälle auf.
Aufbau der FSME-Impfung
Sowohl für Kinder als auch für Erwachsene sind drei Injektionen nötig, um einen vollständigen Impfschutz zu erzielen. Zwei Impfstoffe sind auf dem Markt, sie gelten als gleichwertig und zudem als austauschbar, können also auch kombiniert werden. Etwa vier Wochen bis drei Monate nach der ersten Injektion sollte die zweite erfolgen, damit ein ca. 98-prozentiges Schutzniveau gegen Meningoenzephalitis erzielt wird, das ein Jahr anhält. Bei einer Schnellimpfung sollten mindestens 14 Tage zwischen der ersten und der zweiten sowie fünf Monate zwischen der zweiten und der dritten Spritze liegen.
Innerhalb von höchstens einem Jahr nach der zweiten sollte die dritte Impfung erfolgen. Erst dann liegt der Schutz dauerhaft – fünf bis zehn Jahre – bei 99 Prozent. Nach dieser Zeit empfiehlt sich eine Auffrischimpfung. Übrigens ist es immer ratsam, auch selbst für Zeckenschutz zu sorgen.
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