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Heuschnupfen: was blüht gerade?
Das Wichtigste in Kürze
- Für Allergiker ist insbesondere das Frühjahr keine Zeit der Freude.
- Wer unter Heuschnupfen leidet, ist abhängig vom Pollenflug in bestimmten Phasen des Frühlings nicht gern draussen unterwegs.
- Wer gegen Hasel oder Esche, dazu Birke oder Buche und Gräser oder Ambrosia allergisch ist, hat oft mehr als ein halbes Jahr lang Probleme.
- Um das Leiden einzudämmen, informieren Sie sich am besten von Tag zu Tag über die Intensität des Pollenflugs.
Ja, manchmal kann schon ein leichter Juckreiz in den Augen oder ein Niesreiz ausreichen, um eine schöne Situation unangenehm werden zu lassen, wenn man gerade draussen unterwegs ist. Doch wer nur einen leichten Heuschnupfen inklusive der Symptome hat, ahnt oft nicht, was starke Allergiker durchmachen müssen – manche von ihnen sogar vom Januar an bis in den September hinein.
Bestimmte Kombinationen sind besonders ungünstig
Wie viel Zeit Allergiker jedes Jahr unter Heuschnupfen leiden, hängt von zwei Faktoren ab. Zum einen davon, gegen welche Pollen sie tatsächlich allergische Reaktionen entwickeln. Und zum anderen, wann diese Pollen durch die Lüfte wirbeln. Wer etwa gleichzeitig gegen Birke und Pappel allergisch ist, kann von Ende Februar bis Anfang Mai starke Probleme bekommen, beide Bäume blühen nahezu zeitgleich und lösen gewissermassen eine doppelte Reaktion aus.
Für den Rest des Jahres herrscht dafür dann angenehme Ruhe, wenn keine anderen Allergien vorliegen. Doch gibt es nicht wenige Menschen, die exakt dieses Problem haben. Gegen eine ganze Reihe von Blütenpollen sind sie oft allergisch – und wenn die Flugzeit dieser Pollen über nahezu das gesamte Jahr verteilt ist, dann treten Heuschnupfensymptome eben auch den Grossteil des Jahres auf.
Exkurs: das sind die typischen Symptome
Heuschnupfen äussert sich bei Allergikern in unterschiedlichster Weise. Während die einen nur etwas Nasenjucken oder eine laufende, mitunter auch verstopfte Nase beklagen, müssen andere sehr oft niesen. Auch ein kratzender Hals und insgesamt ganz zugeschwollene Atemwege und Nebenhöhlen sind keine Seltenheit.
Einige Betroffene klagen auch über Fieber, wenn die Pollenbelastung sehr hoch ist und der Organismus sich nach Kräften zu wehren versucht. Insbesondere bei Kindern ist Fieber zwar nicht an der Tagesordnung, aber kann doch schon mal vorkommen. Für Allergiker sehr unangenehme Symptome, die noch dazu recht häufig auftreten, sind Beschwerden an den Augen. Oft schwellen die Lider regelrecht zu, während die geröteten Augen jucken oder gar richtig schmerzen.
Die Pollen im Jahreskalender
Zu den absoluten Frühblühern zählen die Hasel und die Erle, die in der Schweiz manchmal schon direkt zu Jahresbeginn ihre Pollen durch die Luft schicken. Ende Februar beginnen dann Weide, Esche und Pappel mit der Blüte, gefolgt von der Birke, der Hagebuche und der Hopfenbuche. Die Erle ist übrigens besonders perfide: Sie blüht bis etwa Anfang bis Mitte April, um dann Ende Mai und im Juni noch einmal Pollen für einige Wochen zu produzieren.
Platane, Buche, Eiche, Ampfer, Wegerich und viele Gräser beginnen meist im April mit der Blüte, wobei gerade die Gräser bis in den Spätsommer hinein blühen. Spät dran und mit kürzerer Blütezeit sind Ende Mai die Kastanie, erst Mitte und Ende Juli folgen Mais, Beifuss, Ambrosia und Goldrute.
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