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Mangel an Magnesium – das sind die Symptome
Das Wichtigste in Kürze
- Magnesium ist neben anderen Mineralstoffen ein extrem wichtiger Baustein für unsere Gesundheit.
- Besonders viel Magnesium ist enthalten in Sonnenblumenkernen, Mandeln, Haferflocken, Walnüssen und Reis, aber auch in Marzipan, Weizenvollkornbrot und Hartweizennudeln.
- Für Nerven und Muskeln ist Magnesium wahnsinnig wichtig.
- Bei Magnesiummangel können beispielsweise Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelzucken, Schlafstörungen, Herzbeschwerden und Unruhezustände die Symptome sein.
Eine wichtige Tatsache gleich zu Beginn: Magnesiummangel führt nicht immer und unbedingt zu Symptomen. Wenn allerdings Krankheitsanzeichen auftreten, dann können diese schwerwiegend sein. Wer nicht ausreichend Magnesium über die reguläre Ernährung zu sich nimmt, kann Magnesium über Nahrungsergänzungsmittel zuführen.
Magnesiumeinnahme: der Körper reguliert selbst
Unser Organismus ist dazu in der Lage, selbst zu verhindern, dass wir zu viel Magnesium ausscheiden – vorausgesetzt, wir nehmen eine ausreichende Menge dieses Elements zu uns. Und genau das können wir über die Ernährung tun. In Lebensmitteln, die wir täglich zu uns nehmen, ist Magnesium in ausreichender Menge vorhanden, seien es Sonnenblumenkerne, Haferflocken, Reis, Walnüsse oder Mandeln.
Doch auch über aus Hartweizen hergestellte Nudeln, Weizenvollkornbrot, Marzipan und viele andere Lebensmittel – etwa Hering – können wir unseren täglichen Bedarf an Magnesium decken. Nehmen wir mehr Magnesium zu uns, als wir müssen, dann reguliert sich der Körper selbst und scheidet die überflüssige Ration einfach aus. Wenn wir hingegen zu wenig Magnesium aufnehmen, bekommen wir über kurz oder lang Mängelerscheinungen.
Typische Symptome bei Magnesiummangel
Wer öfter Muskelzucken verspürt, sollte prüfen, ob womöglich ein ungedeckter Bedarf an Magnesium die Ursache sein könnte. Auch permanente Müdigkeit kann eine Folge dieses Defizits sein – genauso wie Kopfschmerz, leichte Reizbarkeit und eine innere Unruhe. Weitere Symptome von Magnesiummangel sind oft:
- Herzrasen bzw. unrhythmisches Herzklopfen
- Schwierigkeiten mit der Verdauung (Verstopfung oder Durchfall, oft auch wechselweise)
- Schwindel
- ein Gefühl von Taubheit an den Füssen bzw. den Händen
- Schwierigkeiten mit der Durchblutung
- Anflüge einer Depression
Bedenken Sie dabei jedoch, dass es auch eine Vielzahl anderer Krankheiten oder Mangelerscheinungen gibt, die genau die gleichen Symptome auslösen können.
Schon Säuglinge können betroffen sein
Wenn Ihr Baby häufig krank ist oder öfter Krämpfe hat, kann ein Mangel an Magnesium durchaus die Ursache sein. Kleinkinder und ältere Kinder zeigen manchmal Schwäche in der Konzentrationsfähigkeit oder sind oft müde? Auch das ist möglicherweise eine Folge eines nicht gedeckten Bedarfs an Magnesium. Mädchen, bei denen die Regelblutung mit Verzögerung beginnt, leiden womöglich ebenfalls an Magnesiummangel. Ein weiteres Merkmal sind oft Krämpfe während der Menstruation.
Eine weitere oft betroffene Personengruppe sind Schwangere. Liegt bei ihnen eine Unterversorgung mit Magnesium vor, kommt es nicht selten zu Erbrechen und Übelkeit. Ein hoher Blutdruck geht oft damit einher. Mit Magnesiumpräparaten kann man die Gefahr von ziemlich qualvollen Vorwehen eindämmen.
Magnesiummangel und die Ursachen
Fast immer liegt eine Magnesiumunterversorgung an ungesunder Ernährung, an Essstörungen, an zu viel Alkohol oder an einem deutlich gestiegenen Bedarf infolge einer Schwangerschaft. Auch Leistungssportler benötigen eine zusätzliche Ration an Magnesium. Wer über eine längere Zeit an Diarrhoe leidet, verliert ebenfalls viel Magnesium. Darmerkrankungen, Probleme mit den Nieren, Diabetes mellitus sowie eine Überfunktion der Schilddrüse oder eine gestörte Funktion der Nebenschilddrüse können ebenfalls zu einem Mangel an Magnesium führen.
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