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Pollenallergie und Heuschnupfen - was hilft?
Das Wichtigste in Kürze
- Heuschnupfen ist Ausdruck einer allergischen Reaktion gegen bestimmte Blütenpollen.
- Die Symptome sind oft unerträglich und halten bei manchen Allergikern einige Wochen oder sogar Monate an.
- Die stete Versorgung der Schleimhäute mit Feuchtigkeit ist der beste Ansatz.
- Wenn die Augen jucken, sind Augentropfen eine gute Idee.
- Regelmässiges Duschen spült Pollen aus den Haaren und von der Haut.
Wenn der Winter seinen Zenit überschritten hat, freuen sich die meisten Menschen auf wärmere Zeiten. Doch einige unter uns sehen dem Frühling und dem Sommer eher mit gemischten Gefühlen entgegen: Schon früh im Jahr fliegt der erste Blütenstaub durch die Gegend, und das bleibt für einige Monate so. Doch was kann man bei den schlimmsten Symptomen einer Pollenallergie bzw. bei Heuschnupfen unternehmen?
Die nervigsten Symptome bei einer Pollenallergie und Heuschnupfen
Jeder kennt das Gefühl, wenn man einen starken Schnupfen hat. Die Nase ist komplett zu, der Kopf dröhnt und man kann kaum zu den Augen herausschauen. So ähnlich fühlen sich Allergiker, doch viele von ihnen nicht nur für ein paar Tage, sondern oft über Wochen und Monate. Bei manchen Heuschnupfenopfern kommt ein schlimmes Augenjucken dazu und das alles zusammen führt zu einer unerträglichen Kraftlosigkeit.
Um die Symptome zu lindern, ist es immer gut, die Schleimhäute durchzuspülen. Dadurch werden die dort abgelagerten Pollen gewissermassen rausgespült. Darum sind Nasentropfen und Augentropfen, wie es sie etwa im Sortiment von Kanela gibt, eine prima Idee.
Feuchtigkeit hilft gegen eine Pollenallergie oder bei Heuschnupfen
Bei einem Erkältungsschnupfen trocknen unsere Schleimhäute sehr schnell aus. Wer unter heftigem Heuschnupfen leidet, muss nicht nur ertragen, dass die Schleimhaut trocken wird, sondern – wie geschildert – auch die Tatsache, dass sich dort die Pollen festsetzen. Das bedeutet, dass man die Schleimhäute stets feucht halten sollte.
Mit einer Nasenspülung gelingt das ziemlich gut. Das enthaltene Kochsalz hilft dabei, dass die auf der Nasenschleimhaut festsitzenden Pollen herausgespült werden. Eine ähnliche Wirkung entfaltet ein Dampfbad, in dem ca. zwei Teelöffel Kochsalz aufgelöst sind. Der Dampf steigt durch die Nasenlöcher hinauf und befeuchtet sie, was schon mal den Juckreiz deutlich abmindert. Auch das Dampfbad schafft es, die Pollen von der Schleimhaut zu lösen. Viel trinken hilft tatsächlich auch, damit die Schleimhäute feucht gehalten werden. Auch gesunde, vitaminreiche Nahrung hilft.
Öle helfen auf zweierlei Arten für Heuschnupfensymptome
Ätherische Öle sind eigentlich immer gut für unseren Organismus. Das gilt auch für Heuschnupfensymptome. Wenn man ein offenes Gefäss mit Wasser ins Zimmer stellt und einige Tropfen Pfefferminzöl hineingibt, dann lösen die ätherischen Öle den Schleim und erleichtern das Atmen rasch.
Ändere Ölsorten müssen inhaliert werden, um den Heuschnupfen zu bekämpfen und gleichzeitig die Bronchien zu beruhigen. Dillöl, Fenchelöl oder Eukalyptusöl sind hier besonders empfehlenswert.
Auch die Augen leiden oft unter der Pollenallergie
Eingangs war bereits die Rede davon: Juckende Augen sind für viele Allergiker genauso unschön wie der Heuschnupfen selbst. Reflexartiges Reiben macht die Situation nur noch schlimmer. Die beste Lösung ist tatsächlich ein feuchtkalter Waschlappen, mit man sich ein paar Minuten die Augen bedeckt.
Viele Allergiker leiden auch nachts unter heftigen Symptomen, obwohl Pollen nur am Tag fliegen. Doch woran liegt das? Nun, die Pollen verfangen sich nicht nur in der Kleidung, sondern auch auf der Haut und vor allem in den Haaren. Darum ist eine gründliche Dusche mit Haarwäsche vor dem Zubettgehen dringend anzuraten, um den Blütenstaub abzuspülen.
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