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Wann liegt ein Mangel an Vitamin B vor?
Das Wichtigste in Kürze
- Der Mangel an einem Vitamin aus dem Vitamin-B-Komplex ist so gut wie immer auf die Lebensweise zurückzuführen.
- Viel Alkohol, viel Nikotin und eine schlechte Ernährung sind oft ein Grund dafür, dass ein Mangel an Vitamin B vorliegt.
- Doch Symptome zeigen sich zumeist erst, wenn der Mangel von Dauer ist.
- Ignoriert man die Anzeichen, dann kann das fatale Folgen haben.
Fühlen Sie sich oft müde, ausgebrannt und schlapp? Sind Sie mitunter blass, haben Schlafstörungen oder unerklärliche Entzündungen? Appetitlosigkeit, Durchfall, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden? Ist Ihre Haut schuppig, oft entzündet oder reissen Ihre Mundwinkel leicht ein? Das alles können Symptome sein, die durch einen Mangel an B-Vitaminen hervorgerufen werden. Lassen Sie sich ärztlich untersuchen.
Bei Verdacht zum Arzt
Durch eine Untersuchung des Blutplasmas können Ärzte relativ einfach feststellen, ob bei Ihnen ein Mangel an einem (oder mehreren) B-Vitamin vorliegt. Auf die leichte Schulter nehmen sollten Sie diese Anzeichen jedenfalls nicht. Handelt es sich nämlich wirklich um eine Vitamin-B-Knappheit, dann muss diesem schleunigst entgegengewirkt werden.
Man kann sich indes auch selbst überprüfen, ob ein Mangel an Vitamin B vorliegen könnte. Wer zum Beispiel längere Zeit krank war, ist gefährdet, aber auch zu viel Alkohol und Nikotin oder Medikamente erhöhen das Risiko, tatsächlich an einer Knappheit eines Vitamins aus dem Vitamin-B-Komplex zu laborieren. Doch auch das Alter und die Ernährungsweise spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle.
Ältere Menschen ernähren sich oft schlechter
Wieso aber das Alter? Nun, es ist statistisch erwiesen, dass wir uns mit zunehmendem Alter immer schlechter ernähren. Zum einen ist allein die Menge, die ältere Menschen zu sich nehmen, oft nicht ausreichend, um den Bedarf an Vitaminen abzudecken. Zum anderen achten Menschen im höheren Alter auch nicht mehr unbedingt darauf, besonders vitaminreiche Kost zu essen.
Doch bei welchen B-Vitaminen besteht die Gefahr, dass ein Mangel schlimmere Auswirkungen hat? Das ist insbesondere bei Vitamin B1, Vitamin B6, Vitamin B9 und Vitamin B12 der Fall. Um das zu vermeiden, muss man natürlich die Symptome kennen – und das sind bei B1-Mangel häufig Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Krämpfe, Lähmungen und mehr sowie Blutarmut, Ausschläge auf der Haut, eingerissene Mundwinkel und entzündete Zungen oder Lippen bei einem Mangel an Vitamin B6. Blutarmut, depressive Stimmungen, Mundgeschwüre, Müdigkeit, blasse Haut und mehr deuten hingegen auf zu wenig Vitamin B9 oder B12 hin.
Die langfristigen Gefahren von Vitamin-B-Mangel
Die Symptome jedoch sind nicht das eigentliche Problem. Auf lange Sicht drohen ganz andere Konsequenzen. Zu wenig Vitamin B1 kann Rückenmark und Gehirn schädigen und die Hirntätigkeit einschränken. Auch das Herz-Kreislauf-System kann in Mitleidenschaft gezogen werden. B6-Mangel hingegen führt langfristig zu tauben Gliedmassen, zu schuppigen Ausschlägen auf der Kopfhaut oder im Gesicht und zur Funktionsstörungen innerer Organe (etwa der Leber) und des Nervensystems. Zudem kann der Körper oft gewisse Mineralstoffe, also Magnesium, Calcium oder Eisen, nicht mehr gut verwerten.
Wer zu wenig Vitamin B12 zu sich nimmt, läuft Gefahr, dass es zu einer neurologischen Rückenmarksstörung kommt. Ein Mangel an B12 und B9 ist darüber hinaus insbesondere für schwangere Frauen problematisch – bzw. für das ungeborene Kind. Hier kann es zu Fehlbildungen bis Fehlgeburten kommen (bei B9-Mangel) oder zu Frühgeburten oder einem zu geringen Gewicht des Kindes bei der Geburt. Auch eine Verzögerung in der Entwicklung des Kindes oder neurologische Beeinträchtigungen können oft die Folgen sein, wenn Schwangere unter einem Mangel an Vitamin B12 leiden.
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