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Warum stechen Mücken einige Menschen häufiger als andere?
Das Wichtigste in Kürze
- Einige Menschen werden um ein Vielfaches häufiger von Stechmücken gestochen als andere.
- Als Begründung dafür kursieren viele pseudowissenschaftliche Behauptungen, die in der Regel nicht haltbar sind.
- Süsses Blut, zu helles Licht und andere Faktoren locken die Plagegeister angeblich an – doch nichts davon ist richtig.
- Lesen Sie hier, was die wahren Hintergründe sind, dass Stechmücken die einen bevorzugen und die anderen verschmähen.
Um Mückenstiche ranken sich viele Mythen, die sich hartnäckig halten – und fast alle sind nicht richtig. Süsses Blut und das Geschlecht sind ebenso falsche Annahmen wie die Folgerung, dass Menschen, die im Hellen sitzen, häufiger gestochen werden. Denn Mücken sehen nicht einmal gut, sie orientieren sich einzig und allein an den Gerüchen, die sie wahrnehmen.
Der Aberglaube zu Mückenstichen verschwindet nicht
Selbst aufgeklärte Menschen sitzen beim Thema «Stechmücken» Irrtümern auf, an denen sie trotz der Faktenlage festhalten. So wird oft behauptet, dass die Insekten, aus der Dunkelheit kommend, vom Licht angezogen werden, weswegen es besser sei, am Abend auf Balkon oder Terrasse die Beleuchtung auszuschalten. Doch das ist blanker Unsinn, denn der Sehsinn ist bei den Blutsaugern nicht ausgeprägt.
Ebenso hält sich das Gerücht, dass Frauen von Mücken «absichtlich» öfter gestochen werden – auch das ist falsch. Männer haben lediglich den Vorteil, stärker behaart zu sein, weswegen sich Mücken eher in den Haaren verheddern und gar nicht bis zur Haut vordringen. Grundfalsch ist die Vermutung, das «süsse Blut» eines Menschen – ob männlich oder weiblich – sei dafür verantwortlich zu machen, dass dieser öfter von Stechmücken heimgesucht wird.
Die Blutgruppe und Gerüche machen Sie für Mücken interessant
Soweit die Mutmassungen, kommen wir zu den wissenschaftlich belegten Fakten. Das Blut spielt in gewisser Weise dennoch eine Rolle – allerdings nicht irgendeine «Süsse», sondern die Blutgruppe. So wurde beobachtet, dass insbesondere die Blutgruppen 0 und B bei den Stechinsekten beliebt sind – und bestimmte Hautsignale verraten den Mücken Ihre Blutgruppe. Wenn Sie eine andere Blutgruppe haben, wird dieses Signal gar nicht produziert. So muss die Mücke Sie gar nicht erst stechen, um Ihre Blutgruppe herauszufinden.
Ein entscheidendes Kriterium, ob Sie für Stechmücken attraktiv sind, ist nicht zuletzt der Geruch, den Sie verströmen. Wer eine höhere Körpertemperatur hat, schwitzt auch mehr, und mit dem Schweiss bildet sich Milchsäure, auf die wiederum Mücken abfahren. Alkoholgenuss lockt die kleinen Plagegeister nicht per se an, erhöht aber die Körpertemperatur und trägt somit ebenfalls zur Schweissbildung bei. Der richtige Mückenschutz beugt bei regelmässiger Anwendung immer recht gut vor.
Kohlenstoffdioxid ist ebenfalls ein Faktor
Noch einmal zurück zum Thema Helligkeit. Natürlich fühlt es sich so an, dass Mücken in Scharen angeflogen kommen, wenn Sie an warmen Abenden draussen sitzen und das Licht anknipsen. Stimmt aber nicht, die Mücken schwirren auch ohne Beleuchtung heran, nur sehen Sie sie dann eben nicht.
Die Blutsauger freuen sich vielmehr darüber, dass Sie Kohlenstoffdioxid ausatmen, ein Gemisch, das Sie definitiv zum Stichopfer macht. Und auch ein Grund, weswegen Schwangere häufiger gestochen werden, immerhin atmen Frauen, die sich in anderen Umständen befinden, etwa ein Fünftel mehr Kohlendioxid aus als Frauen, die nicht schwanger sind. Das Gasgemisch ist übrigens auch der Grund, weswegen die Mücken nichts immer um unsere Köpfe herumsirren – sie orientieren sich ganz einfach dorthin, wo sie unseren Atem wahrnehmen.
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