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Was führt zu Kollagenabbau im Körper?
Das Wichtigste in Kürze
- Kollagene sind enorm wichtig für Knochen, Gewebe, Bänder, Muskeln und Sehnen.
- Aber auch unsere Haut und die Zähne benötigen dieses Strukturprotein.
- Altersbedingt produziert unser Organismus irgendwann nicht mehr genügend Kollagen, um den Bedarf zu decken.
- Doch was sind die anderen Ursachen, die zu Kollagenabbau im Körper führen?
Unser Körper benötigt Kollagen. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes Strukturprotein, das eigentlich aus zarten Strukturen besteht. Kollagene verbinden sich jedoch zu sehr stabilen Gebilden. Diese wiederum geben unserer Haut, den Knochen, den Blutgefässen, unseren Bändern und Sehnen, dem Gewebe und den Zähnen ihre Festigkeit.
Kollagenabbau hat mehrere Gründe
Es gehört nicht viel Vorstellungskraft dazu, um zu verstehen, wie wichtig Kollagene sind – und weswegen ihr Abbau schlimme Folgen für uns haben kann. Brüchige Haare, brüchige Nägel, ständige Müdigkeit, häufige Konzentrationsschwächen, Schmerzen in den Gelenken sowie verletzungsanfällige Sehnen und Bänder können die Folge sein. Und wenn die Haut plötzlich an Elastizität und Spannung verliert, kann auch das eine mögliche Folge des Abbaus von Kollagen im Organismus sein.
Doch: Woher rührt dieser Abbau? Wie fast immer sind es zwei Faktoren, denen die Kollagenreduktion zur Last gelegt wird: äussere und innere. Mit äusseren Faktoren sind Einflüsse gemeint, für die wir selbst verantwortlich sind – innere Faktoren heisst in diesem Fall, dass es sich um Prozesse handelt, für die wir nichts können.
Die äusseren Einflüsse, die zu Kollagenabbau führen
Man muss es klar sagen: Wer schon in jüngeren Jahren unter verstärktem Kollagenabbau zu leiden hat, lebt nicht gesund. Sicher, es gibt immer wieder Stressphasen, für die wir nichts können und in denen die Produktion von Kollagen gebremst wird. Doch es liegt an uns selbst, uns Ruhephasen für die Erholung zu gönnen, in denen die Kollagenherstellung des Körpers wieder auf dem gewohnten Level stattfindet.
Dass Rauchen für die Gesundheit schädlich ist, kommt als Erkenntnis nun nicht gerade neu. Allerdings haben Untersuchungen gezeigt, dass Nikotin ein starker Faktor ist bei der Reduktion der Kollagenproduktion in unserem Organismus. Wenn Sie sich sehr zuckerhaltig ernähren oder regelmässig Alkohol konsumieren, wird die Produktion ebenfalls deutlich gesenkt. Und nicht zuletzt können auch häufige Sonnenbrände und ein andauerndes Schlafdefizit diese Konsequenzen nach sich ziehen.
Die inneren Einflüsse, die zu Kollagenabbau führen
Doch selbst, wenn Sie absolut gesund leben und alle genannten Dinge bei Ihnen keine Rolle spielen, verlieren Sie pro Jahr ein Prozent an Kollagen. Das ist leider ganz normal – zwischen dem 30. und dem 80. Lebensjahr büssen wir also die Hälfte unseres Kollagens ein. Zwar stellt der Körper die Produktion nie vollständig ein, aber diese verläuft langsamer als der Abbau, der irgendwann nicht mehr kompensiert werden kann. Das macht die Haut zunehmend fahler. Nach der Menopause verlangsamt sich die körpereigene Kollagenherstellung bei Frauen noch einmal deutlich.
Doch weil kein Mensch dem anderen gleicht, ist die Frage nach der Kollagendrosselung auch eine Frage der erblichen Präposition. Es gibt Menschen, die aufgrund ihres genetischen Codes oft früher und stärker unter dem Kollagenschwund leiden als andere. Andersherum gibt es aber auch Glückspilze, die genetisch so programmiert sind, dass der Kollagenabbau später einsetzt oder langsamer verläuft als im Durchschnitt der Bevölkerung.
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