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Was hilft gegen Couperose?
Das Wichtigste in Kürze
- Couperose tritt als Rötung auf, meist sind die Wangen betroffen und die Hautregionen rund um die Nase.
- Die Ursachen dafür könnten unterschiedlicher nicht sein – zu viel Sonne und ein hoher Blutdruck kommen ebenso in Frage wie starker Alkoholkonsum.
- In den meisten Fällen liegt jedoch nur ein schwaches Bindegewebe vor.
- Was aber können Sie unternehmen, um die Couperose in Schach zu halten?
Couperose tritt nicht so selten auf, wie der Name das suggerieren mag. Denn in Wahrheit handelt es sich dabei um kupferrot gefärbte Blutgefässe, die sich an der Oberfläche der Gesichtshaut befinden. In den meisten Fällen ist Couperose die Auswirkung einer Schwäche des Bindegewebes. Doch auch zu viel Alkohol, ein permanent hoher Blutdruck und zu ausgiebige Sonnenbäder können die Ursache für Couperose sein. Es gib aber auch erblich bedingte Erscheinungsformen. Betroffen sind fast immer die Wangen sowie die Regionen um die Nase.
Couperose: Adern, die rötlich durch die Haut schimmern
Zunächst einmal zum Namen: Couperose kommt aus dem Französischen und heisst übersetzt nichts Anderes als «Kupferrose». Ganz gleich, welche Ursache zugrunde liegt – die Erscheinungsform der Couperose ist immer dieselbe. Die Äderchen in den genannten Bereichen erweitern sich und werden so rot, dass sie durch die Haut hindurch zu sehen sind, man nennt die Adern dann Teleangiektasien.
Doch was sollten Sie bei Couperose unternehmen? So gut die meisten Hautpflegeprodukte auch sein mögen, in diesem Fall sind viele von ihnen eher schädlich und führen zu einem unerwünschten Effekt. Viele Cremes sind bekanntermassen fettig, was der Haut im Normalfall zugutekommt, hier aber erzielen Sie damit keine Linderung der Couperose – im Gegenteil. Solche Cremes bilden auf der Haut eine isolierende Schicht, das führt meist zu einer Erwärmung des Gewebes. In der Folge wird die Couperose nur noch deutlicher sichtbar.
Feuchtigkeitsspendende Cremes sind besser gegen Couperose
Vertrauen Sie stattdessen nur auf Cremes, die Feuchtigkeit spenden und die Haut gleichzeitig beruhigen. Bei normaler Haut ist die Förderung der Durchblutung ein willkommener Effekt, wenn Sie unter Couperose leiden, möchten Sie diese Wirkung allerdings nicht erzielen. Darum sollten Sie auf keinen Falls Cremes mit ätherischen Ölen verwenden, da diese die Durchblutung der betroffenen Adern weiter begünstigen. Die rötliche Färbung verstärkt sich dadurch.
Eine Beruhigung der Haut ist die richtige Strategie. Und da helfen nicht nur Artikel gegen Couperose, sondern auch so manche Hausmittel. Feuchte Umschläge mit in schwarzem Tee getunkte Kompressen verengen die Äderchen; Rosskastanie, Arnika und Zinnkraut stärken das Bindegewebe und verhindern dadurch die Ausbreitung der Kupferrose. Ausserdem ist Kühlung stets eine gute Idee, zum Beispiel als Kühlgel mit den Inhaltsstoffen Eukalyptus oder Minze. Auch mit Kampfer erzielen Sie eine kühlende, beruhigende Wirkung.
Schnell reagieren, wenn eine Couperose entsteht
Sobald Sie die ersten Anzeichen der Couperose feststellen, sollten Sie die Notbremse ziehen: Wenig Sonne, wenig Alkohol, keine fettigen Cremes, aber auch heisse Getränke und scharfes Essen müssen direkt reduziert werden. Auch rasche und heftige Temperaturwechsel, etwa beim Saunieren, müssen Sie tunlichst unterlassen.
Wenn Sie diese Massgaben trotz beginnender Couperose missachten, dann kann es durchaus sein, dass sich die Kupferrose zu einer waschechten Rosazea auswächst. Dabei dehnen sich die roten Stellen nicht selten über das ganze Gesicht aus, zudem kann es zu einem schubweisen Auftreten von Pusteln und Knötchen kommen.
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