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Was hilft gegen Übersäuerung?
Das Wichtigste in Kürze
- Dem Säure-Basen-Haushalt kommt im Körper eine wichtige Bedeutung zu.
- Ist dieser Haushalt im Ungleichgewicht, dann bekommt der Körper Probleme, der Organismus übersäuert.
- Meist ist eine falsche Ernährung die Ursache.
- Neben ein paar Nahrungsergänzungsmitteln, die den Säure-Basen-Haushalt wieder einpendeln können, muss in erster Linie die Ernährung umgestellt werden.
Wenn man weiss, welche Lebensmittel dazu führen, dass der Organismus übersäuert, dann sollte es doch einfach sein, auf diese zu verzichten, möchte man meinen. Und stattdessen mehr basische Lebensmittel zu sich nehmen. Doch ist das oft leichter gesagt als getan, später mehr dazu. Denn nicht nur die Zufuhr bestimmter Nahrung löst die Übersäuerung aus.
Die Ursachen der Übersäuerung
Bleiben wir zunächst einmal bei den Lebensmitteln. Hier zeigt sich, dass es gerade tierische Produkte sind, die eine Übersäuerung nach sich ziehen können. Wer etwa viel Fleisch, Käse, andere Milchprodukte, Eier und Fisch zu sich nimmt, hat ein erhöhtes Risiko, dass der Säure-Basen-Haushalt zur Übersäuerung neigt. Überraschenderweise zählen aber auch Reis, Getreide, Brot, Mehl oder Haferflocken dazu. Dass Limonade, Cola und Bier ebenfalls in diese Kategorie fallen, ist hingegen wenig überraschend.
Doch auch zu viel Sport kann eine Übersäuerung nach sich ziehen. Das merkt man zum Beispiel daran, dass die Muskeln regelrecht brennen und im Anschluss daran sehr müde sind, wenn man also kraftlos ist. Faktoren wie das Rauchen, viel Alkohol, mangelnde Bewegung, Stress, Medikamente und schlechte Umwelteinflüsse können die durch die Übersäuerung ausgelösten Effekte noch verstärken.
Was kann eine Übersäuerung nach sich ziehen?
Die Kraftlosigkeit ist generell ein grosses Thema bei einer Übersäuerung des Körpers. Müdigkeit und Beschwerden mit Gelenken und Knochen können ebenfalls Symptome sein, genauso wie eine innere Anspannung, wie Nervosität, Unruhe und Unausgeglichenheit. Eine geringe Resilienz und Widerstandskraft und nachlassende Spannkraft von Haut und Bindegewebe können ebenfalls die Folgen sein.
Wenn Sie die Übersäuerung nicht bekämpfen, dann kann diese auch langfristige Auswirkungen haben. Dabei sind Osteoporose und Allergien noch die harmloseren Varianten, verglichen zumindest mit anderen denkbaren Folgen wie Arteriosklerose, Diabetes, Gicht, Rheuma, Nieren- und Gallensteine, Neurodermitis, Herzkrankheiten und sogar Krebs.
Eine Übersäuerung feststellen und Säure-Basen-Haushalt wieder ausgleichen
In der Regel reicht ein Urintest, der über eine bestimmte Zeit hinweg – meistens ein paar Tage – wiederholt werden muss. Liegt der durchschnittliche pH-Wert in diesem Zeitraum unter 7.0, dann liegt eine Übersäuerung vor. Nun sollten Sie sofort gegensteuern. Überlegen Sie zunächst, sportlich aktiv zu sein, ohne es zu übertreiben, bewegen Sie sich ausreichend, gehen Sie in die Sauna und trinken Sie ausreichend Wasser. Damit können die ersten Effekte erzielt werden.
Ganz grundsätzlich aber, und das ist unumstösslich, müssen Sie sehr wahrscheinlich auch Ihre Ernährung umstellen. Wenn Sie viel Wurst, Fleisch, Milchprodukte und andere oben genannte Lebensmittel zu sich nehmen, dann müssen Sie das umstellen. Übrigens gehören auch Süssigkeiten, Kaffee, aus Weissmehl hergestellte Produkte und die ansonsten so gesunden Hülsenfrüchte zu den Lebensmitteln, die Sie reduzieren müssen.
Stattdessen benötigt Ihr Körper nun basenbildende Nahrung. Was Getränke betrifft, ist neben Wasser auch ungesüsster Tee in Ordnung. Die feste Ernährung sollte zukünftig zu einem Grossteil aus Gemüse, Kartoffeln, Blattsalat, Sprossen, Obst und Pilzen bestehen, um den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen. Ist dieses Ziel erreicht, dann sollten Sie versuchen, sich ausgewogen zu ernähren – ab und zu sind säurebildende Produkte und Süsses natürlich erlaubt, im Großen und Ganzen jedoch sollten Sie weiterhin Wert auf basenbildende Nahrung legen.
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