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Was kann man gegen Kopfschmerzen tun?
Das Wichtigste in Kürze
- Jeder Mensch hat mal Kopfschmerzen – die einen öfter, die anderen seltener.
- Die Auslöser für Kopfschmerzen können ungemein vielfältig sein. Selbst, wenn man wollte, würde man niemals alle aufzählen können.
- Fakt ist aber: Bei einigen Erkrankungen sind Kopfschmerzen lediglich das Symptom. Hier gilt es, die eigentliche Krankheit zu behandeln.
- Sogenannte Spannungskopfschmerzen und Migräne aber können Sie mit Hausmitteln wirkungsvoll bekämpfen.
Kopfschmerzen – wir kennen sie alle. Manchen von uns sind sie ständige Begleiter, zum Beispiel dann, wenn wir an einer Migräne leiden, die sich in regelmässigen Abständen zeigt. Auch Spannungskopfschmerzen zeigen sich oft, etwa durch eine schlechte Körperhaltung, durch Stress, durch das Wetter, durch zu viel Alkohol, durch Umweltgifte oder durch zu wenig Schlaf. Diese sogenannten primären Kopfschmerzen lassen sich meist gut behandeln.
Nur bei primären Kopfschmerzen bringt die Behandlung etwas
Wer allerdings an sekundären Kopfschmerzen leidet, für den ist das Kopfweh nur das Symptom der eigentlichen Erkrankung. Das kann beispielsweise eine fiebrige Erkältung sein oder eine Grippe, ein ungesunder Blutdruck oder eine Hirnhaut- oder Stirnhöhlenentzündung. Hier muss die zugrundeliegende Krankheit behandelt werden.
Primäre Kopfschmerzen werden nicht durch eine Krankheit verursacht und lassen sich somit etwa durch Schmerzmittel beherrschen. Allerdings ist die regelmässige Einnahme von Aspirin, Ibuprofen und Co. nicht eben gesund und führt im schlimmsten Fall sogar zu einer psychischen und physischen Abhängigkeit. Wer höhere Dosen davon einnimmt, riskiert eine Schädigung des Magens und der Nieren, und das kann durchaus langfristig sein. Keinesfalls sollten Sie parallel unterschiedliche Schmerzmittel zu sich nehmen.
Hausmittel gegen Kopfschmerzen – zu Unrecht belächelt
Selbstverständlich ist die Schulmedizin eine absolute Konstante, wenn es um Diagnosen und Behandlungen jedweder Natur geht. Doch ist sie kein Grund, die sogenannten Hausmitteln zu belächeln, schliesslich sind die Anwendungen oft über viele Generationen hinweg tradiert. So können Kompressen im Nacken, in der Stirn oder an den Schläfen eine gute Wirkung entfalten, erst recht, wenn sie beispielsweise in Meerrettich oder Zwiebelsaft getränkt werden.
Eine eher vorbeugende Wirkung ist die Kneippkur. Mit kalten Wassergüssen, Wadenwickeln, Fussbädern mit wechselnden Temperaturen und Ähnlichem können Sie Ihre Gefässe toll trainieren und für eine verbesserte Durchblutung sorgen, was Kopfschmerzen vorbeugt.
Ätherische Öle sind gut gegen Kopfschmerzen
Unbestritten ist die Wirkung von ätherischen Ölen. Bei Kopfschmerzen sind insbesondere Pfefferminzöl und Lavendelöl hilfreich. Eine Massage der Schläfen oder der Stirn mit diesen Extrakten lindert die Schmerzen, das ist inzwischen sogar wissenschaftlich bewiesen. Passen Sie aber auf, dass das Öl dabei nicht in die Augen gelangt.
Viele schwören auf ein Fussbad in Senfmehl (sechs Liter Wasser, 20 Gramm schwarzes Senfmehl), 15 Minuten lang. Anschliessend gut abtrocknen, die Füsse/Beine mit Lotion eincremen und sich dann eine halbe Stunde hinlegen. Auch die Akupressur an gewissen Punkten der «Energieleitbahn» im Körper kann unter Umständen helfen. Und manchmal hilft schon ein schönes Wannenbad.
Tipps zur inneren Anwendung gegen Kopfschmerzen
Als Tablette oder als Tee wird dem Mutterkraut viel Gutes bei Kopfweh nachgesagt. Apropos Tee: Es gibt eine Menge Sorten, die bei Kopfschmerzen nachweislich helfen, ob Schlüsselblume, Rosmarin, Melisse oder Baldrian. Aus einer frisch geriebenen Ingwerwurzel können Sie selbst Tee gegen Kopfweh bereiten.
Geschmacklich etwas zweifelhalft, aber als sofort wirkendes Mittel etabliert ist heute eine Tasse Kaffee mit Zitronensaft. Mehr sollte es jedoch nicht sein, denn starker Kaffeekonsum kann selbst Kopfschmerzen auslösen.
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