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Was tun gegen Kleider- und Lebensmittelmotten?
Das Wichtigste in Kürze
- Wer Motten in den eigenen vier Wänden vorfindet, kommt nicht umhin, die Plagegeister konsequent zu bekämpfen.
- Denn sowohl weibliche Kleidermotten als auch Lebensmittelmotten legen eine Menge Eier, und der Nachwuchs ist hungrig ohne Ende.
- Vorbeugen ist wichtig – aber was, wenn sich die Motten erst einmal im Kleiderschrank und in der Küche eingenistet haben?
- Das Entfernen der Motten und ihrer Brut ist aufwendig, doch es gibt keine Alternative.
Niemand hat gern eine ganze Armada an Insekten im Haus. Handelt es sich bei den Tieren jedoch um Motten, dann kann das ganz besonders schlimme Folgen haben. Lebensmittelmotten befallen trockene Lebensmittel und übernehmen das Regime in Küchenschränken und in der Speisekammer, Kleidermotten – genauer: deren Larven – fressen bevorzugt Textilien, weil sie das Protein Keratin brauchen, das sich in Federn und pelzen befindet, aus denen Klamotten zum Teil hergestellt werden.
Gefrässig sind vor allem die Larven von Lebensmittelmotten und Kleidermotten
Auch ausgewachsene Motten entdeckt man ungern im Schrank, klar. Doch richtig gefrässig ist vor allem der Nachwuchs, sprich: die Larve der Motte. Schaffen es Motten, sich in Kleiderschränken einzunisten und dort ihre Eier abzulegen, fressen sich die Nachkömmlinge nach dem Schlüpfen gern durch unsere Klamotten (bevorzugt durch keratinhaltige Stoffe wie Federn und Wolle) und kontaminieren sie mit Gespinste und Kot.
Liegt ein Befall mit Lebensmittelmotten vor, dann ist das mindestens ebenso ärgerlich. Denn auch bei diesen Tieren sind es die gefrässigen Larven, die die sich über unsere Vorräte hermachen, etwa über Mehl, Nüsse, Dörrobst, Cornflakes oder Schokolade. Überflüssig zu erwähnen, dass man den kompletten Vorrat an Nahrungsmitteln wegwerfen muss, wenn sich die Mottenlarven erst einmal daran gütlich getan haben.
Vorbeugen gegen Motten? Eigentlich nicht schwierig
Eins ist klar: Man kann sich nicht zu 100 Prozent gegen solche Plagegeister wie Lebensmittel- und Kleidermotten wehren. Doch gibt es eine ganze Reihe von Abwehrmassnahmen, die es den Motten schwermacht, sich nach dem Eindringen in unsere vier Wände (das man nicht immer verhindern kann) für längere Zeit einzunisten und ihre Brut abzulegen. Denn wo keine potenzielle Nahrungsquelle für den Nachwuchs, dort werden die Motten auch keine Eier hinterlassen, und das sind immerhin zwischen 250 und 300 je nach Mottenart.
Im Kleiderschrank helfen Düfte wie Lavendel oder Nelken gegen die Eindringlinge, auch Zederngeruch und Lorbeeren schrecken Motten ab. Regelmässiges Staubsaugen auch im Schrank hilft ebenfalls. Kleidung, die man lange Zeit nicht trägt, bewahren Sie am besten in Plastiksäcken auf. Teppiche und Vorhänge sollten Sie immer mal wieder waschen, und Fliegengitter sind nicht nur gegen das Eindringen von Motten zu empfehlen. Schlussendlich sollten Sie Müesli, Nudeln, Reis, Mehl und Co. immer in gut verschliessbaren Behältnissen aufbewahren.
Und was, wenn doch Motten und Larven eingedrungen sind?
Dann hilft eine ganze Reihe an effektiven Produkten gegen Motten. Zusätzlich sollten Sie sich auf die Suche nach dem Nest machen und dieses rückhaltlos entfernen. Ab in die Tonne damit – und mit dem Nest auch die Klamotten bzw. Lebensmitteln, an denen sich die Larven verlustiert haben. Wenn noch kein auffälliger Mottenfrass zu sehen ist, können Sie die Klamotten – oder am besten den gesamten Inhalt des Kleiderschranks – bis zu zwei Wochen in der Gefriertruhe lagern oder einmal bei mindestens 60 Grad durchwaschen. Denn weder Kälte noch Hitze behagt den kleinen Quälgeistern.
Haben Sie alles vermeintlich ordentlich beseitigt, geht’s ans Grossreinemachen. Essigreiniger empfiehlt sich dringend für alle befallenen Regale, Vorratsschränke und Kleiderschränke, zudem sollten Sie auch sämtliche Ritzen und mögliche Verstecke beachten und säubern.
Wer gern Motten mit anderen Insekten bekämpfen möchte, was sicher nicht jedermanns Sache ist, kann sich Schlupfwespen als nützliche Helfer besorgen: Die Larven der Insekten vertilgen die Motten und ihr Gelege – und sterben ab, nachdem sie alle Motteneier aufgefressen haben.
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