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Weihnachten und Advent: die Geschichte des Weihnachtsmarkts
Das Wichtigste in Kürze
- Der Weihnachtsmarkt ist im Advent ein beliebter Treffpunkt für Alt und Jung, für Treffen mit der Familie und mit Freunden.
- Ob Lebkuchen, Glühwein oder Schokofrüchte: das kulinarische Angebot bietet für jeden etwas.
- Doch woher kommt eigentlich der Brauch der Weihnachtsmärkte?
- Die Tradition geht wohl auf eine Zeit vor mehr als 700 Jahren zurück.
Ein Gang über den Weihnachtsmarkt wird oft zum Spiessrutenlauf – wenn man nicht an jedem Stand stoppen und etwas Feines zu essen kaufen möchte. An jedem Stand weht ein anderer Duft um die Nase: hier die Bratwurst, dort der kandierte Apfel, ein paar Meter weiter gibt es Marzipan und Lebkuchen und an der Ecke Crêpes, Churros und gebrannte Mandeln.
Der erste Weihnachtsmarkt fand wohl in Wien statt
Zur Löschung des Dursts gibt es überall Kinderpunsch und Glühwein, Feuerzangenbowle und Eierpunsch, Jagertee und Glögg. Auch Grog, Lumumba und heisser Caipirinha sind inzwischen weit verbreitet. Kulinarisch ist also für alle Geschmäcker etwas dabei – ansonsten bestechen die Märkte durch die Stände, an denen Handwerkskunst verkauft wird, Weihnachtsschmuck etwa, Kerzen, Schwibbögen, Räuchermännchen und dergleichen mehr.
Doch woher stammt dieser Brauch? Es gibt Quellen, die darauf hindeuten, dass Wien wohl der Ursprungsort eines adventlichen Markts sein dürfte. Im Jahr 1296 erteilte Herzog Albrecht I. von Österreich den Wiener Händlern die Erlaubnis, einen «Dezembermarkt» zu veranstalten. Dieser sollte die Bevölkerung der Stadt mit Waren für den Winter versorgen.
Erst Gebrauchsgegenstände, dann Stände mit Speisen
Überhaupt waren es in erster Linie zunächst Dinge des alltäglichen Gebrauchs, die am Weihnachtsmarkt dominierten. So verkauften meist Korbflechter, Spielzeugmacher und andere Handwerker ihre Produkte. Metzger verkauften Fleisch für den Winter. Snacks, wie wir heute sagen würden, gab es in den Anfängen dieser Märkte jedoch noch nicht.
Doch schon bald, zu Beginn des 14. Jahrhunderts, sollte sich das ändern. Die Weihnachts- und Adventsmärkte fanden Anklang im Volk, 1310 öffnete der Münchner Nikolausmarkt erstmals seine Pforten. Mit dem steigenden Besucherinteresse kamen auch die ersten Imbissverkäufer, schon bald war es ganz normal, dass man sich auf dem vorweihnachtlichen Markt Leckereien wie geröstete Mandeln, Nüsse zu Kastanien kaufen und knabbern konnte.
Rasche Verbreitung im deutschsprachigen Raum
Weil diese Mischung – das Angebot aus diversen Produkten und Lebensmitteln – den Menschen gefiel, breitete sich das Konzept der adventlichen Märkte rasch im deutschsprachigen Gebiet aus. Der erste dieser Umschlagplätze, der den Namen «Weihnachtsmarkt» tragen durfte, war jener in Bautzen (Sachsen), der 1384 vom König erlaubt und somit zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde.
Jetzt war der Weg zum Weihnachtsmarkt heutiger Prägung auch schon gar nicht mehr so weit. Im 17. Jahrhundert kam der Klerus auf die Idee, dass die Märkte in unmittelbarer Nähe der Stadtkirche abzuhalten seien. Damit wollte man bewirken, dass sich die Zahl der Kirchgänger erhöht. Die Weihnachtsmärkte, wie wir sie heute in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland kennen, gibt es seit etwa 100 Jahren, die grösseren dauern mehrere Wochen und beginnen meist schon im November. Weihnachtsmärkte in kleineren Städten und im ländlichen Raum öffnen oft nur für ein paar Tage, die Händler ziehen hier tageweise von Ort zu Ort.
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