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Weihnachtsguetzli - Seit wann gibt es sie?
Das Wichtigste in Kürze
- Noch bevor sich das Jahr so langsam dem Ende zuneigt, finden wir im Supermarkt schon wieder Lebkuchen und Spekulatius.
- Und unweigerlich stellt sich wie jedes Jahr die Frage: kaufen oder selbst Weihnachtsguetzli backen?
- Fürs Backen spricht, dass man später Selbstgemachtes vorrätig hat und mit den Kindern jede Menge Spass haben kann in der Küche.
- Doch seit wann sind Guetzli zu Weihnachten eigentlich Brauchtum?
Ein gemütlicher Nachmittag im Advent. Draussen ist es schon dunkel, die Küche aber ist hell erleuchtet und voller Betriebsamkeit. Denn die ganze Familie hat sich versammelt, um Weihnachtsguetzli zu backen und vom Teig zu naschen, sich mit Mehl zu bestäuben und aus dem Teig Formen auszustechen. Im Hintergrund läuft weihnachtliche Musik und die Küche bedarf einer Grundsanierung – aber alle haben jede Menge Spass.
Gemeinschaftliches Backen kein ursprünglich christlicher Brauch
Exakt rekonstruieren lässt sich die Geschichte der Weihnachtsguetzli freilich nicht. Doch ist ziemlich sicher, dass das Backen zu festlichen Anlässen bereits in der Antike ritualisiert war, also in der Gemeinschaft stattgefunden hat. Das belegen nicht nur bildliche Darstellungen aus vorchristlicher Zeit, sondern auch Ausgrabungen von damals.
Die Vorläufer unserer Weihnachtsguetzli lassen sich auf das Mittelalter datieren. In den Klöstern war es üblich, zum Advent nicht nur Brot herzustellen, sondern auch edleres, süsses Gebäck. So gilt als sicher, dass der Christstollen in den Abteien «erfunden» worden ist. Und nicht nur der Christstollen, auch Lebkuchen und Pfeffernüsse entstammen wohl den Backstuben der mittelalterlichen Stifte.
Gut für die Stimmung
Gerade Lebkuchen und Pfeffernüsse waren in den adventlichen Konventen damals nicht nur als süsses Gebäck beliebt, sondern galten ausserdem als zuträglich für die Laune in den Gemäuern. Die war vermutlich nicht immer herausragend gut, wenn der Winter vor der Tür stand und es zugig und dunkel wurde im Kloster.
Doch hatte Hildegard von Bingen, selbst Äbtissin und Benediktinerin und somit an das klösterliche Leben gewöhnt, das Backwerk als Stimmungsaufheller in der Abtei bezeichnet. Denn oft kam die Muskatnuss als Gewürz zum Einsatz, und die Muskatnuss wurde von Hildegard von Bingen als stimmungsfördernd beschrieben. Die 1584 heiliggesprochene Hildegard hatte bereits im 12. Jahrhundert visionäre heil- und naturkundliche Schriften verfasst, die sich nicht zuletzt auch mit Kräutern und Gewürzen beschäftigten.
Guetzli und Weihnachtsgebäck sind in Mitteleuropa nicht wegzudenken
Bei uns in der Schweiz heissen sie Guetzli, Gutzi oder Biscuit, und auch in Deutschland kennt man je nach Region verschiedene Bezeichnungen für das Adventsgebäck. Doch auch in anderen mitteleuropäischen Ländern ist Weihnachten ohne Zimtsterne, Vanillekipferl oder Bethmännchen unvorstellbar. Ob Panettone, Printen, Christstollen oder Anisplätzchen, überall geht es um die gemeinschaftliche Vorbereitung der Weihnachtsguetzli.
Und es geht auch ein bisschen um die Jahreszeit. Schon im Spätsommer bieten Supermärkte die ersten Dominosteine und Lebkuchen an, es ist ein bisschen übertrieben. Schöner sind da doch die vom Mehl verstaubte Küche, das Glitzern in den Augen der Kinder und die Finger in der Teigschüssel, um die Reste wegzuschlecken.
Wenn Sie zu wenig Zeit haben, um dieses Jahr selbst zu backen, dann finden Sie hier einige gute Alternativen. Denn ganz ohne Guetzli geht es im Advent und zu Weihnachten schliesslich auch nicht.
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