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Wie bekämpfe ich den Heuschnupfen?
Das Wichtigste in Kürze
- Jede fünfte Schweizerin und jeder fünfte Schweizer leiden unter Heuschnupfen bzw. an einer Pollenallergie.
- Wenn die Symptome stark ausgeprägt sind, können sie die Freude an den warmen Jahreszeiten gründlich verderben.
- Um das Leiden zu verringern, gibt es zwei Möglichkeiten.
- Entweder Sie bekämpfen die Symptome durch Medikamente und Alltagshelfer – oder Sie unterziehen sich einer speziellen Immuntherapie.
Allergische Reaktionen gegen Blütenpollen, also Heuschnupfen und dessen Symptome, sind in allen Ländern Europas für etwa 20 Prozent der Bevölkerung ein Problem. Für die Schweiz gilt das ebenfalls. Bei sieben von zehn Allergikern zeigen sich teils heftige Merkmale, wenn es zum Pollenflug jener Pflanzen kommt, gegen die sie allergisch sind. Doch Heuschnupfen lässt sich bekämpfen – kurzfristig und auf lange Sicht.
Wirksame Medikamente gegen Heuschnupfen
Die Symptome gleichen sich bei allen Allergikern, nur die Ausprägung ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark. Triefende Nasen, Niesattacken, juckende Haut, Augen, die tränen, brennen oder jucken, Atembeschwerden. Es gibt eine Reihe von Medikamenten, die Sie einnehmen können, um diese Symptome zu lindern oder erträglich zu machen, etwa Nasensprays und Augentropfen sowie Tropfen und Tabletten.
Eingeteilt werden diese Arzneimittel in zwei Wirkstoffgruppen. Bei Kortikosteroiden handelt es sich um Hormone, die der Körper ebenfalls herstellt. Sie dienen dazu, die in den Zellen stattfindende Produktion sogenannter Entzündungsbotenstoffe zu hemmen. Auf der anderen Seite gibt es die Antihistaminika, die – vereinfacht gesagt – die allergischen Reaktionen des Körpers unterdrücken.
Mit der Immuntherapie den Organismus an die Pollen gewöhnen
Für Kinder ab 5 Jahren, Jugendliche und Erwachsene gibt es die Option, eine Desensibilisierung durchzuführen, die in der Regel drei Jahre und mehr dauert. Bei dieser Immuntherapie bekommen die Patienten die Pollen regelmässig gespritzt, wobei die Dosis Schritt für Schritt erhöht wird.
Diese Methode verfolgt das Ziel, dass sich Ihr Körper an die allergieauslösenden Erreger langsam gewöhnt und später keinerlei Immunreaktionen mehr zeigt. Während der Zeit dieser Behandlung tritt üblicherweise noch keine Verbesserung ein, die Symptome können Sie parallel dazu weiterhin mit Antihistaminika oder Kortikosteroiden bekämpfen.
Was Sie sonst noch tun können
Als Allergiker ist es gut, immer vorbereitet zu sein. Es gibt eine Menge Apps, bei denen Sie Pollenflugmeldungen, Prognosen und Wetteraussichten parallel abrufen können. Denn wenn es mal regnet, sinkt die Belastung signifikant. Bei Wärme, Wind und Sonnenschein – und insbesondere bei gleichzeitigem Auftreten dieser Faktoren – hingegen nimmt der Pollenflug exorbitant zu. Wer nicht muss, verlässt oft das Haus nicht. Und wenn Sie doch hinausmüssen, sollten Sie die wohltuende Wirkung einer Sonnenbrille nicht unterschätzen. Allein schon der Schutz vor grellem Licht hilft Ihren Augen und der Nase und lindert die Beschwerden.
Doch auch, wenn Sie viel zuhause bleiben, sind Sie vor dem Heuschnupfen nicht geschützt. Wer etwa viel lüftet, lässt durch die geöffneten Fenster und Türen Pollen herein. Besonders Zugluft ist kontraproduktiv. Lüften Sie am besten nur stossweise. Was immer hilft, ist das Duschen vor dem Zubettgehen, dabei waschen Sie die Pollen sprichwörtlich von sich ab. Besonders hilfreich ist die gründliche Haarwäsche. Und wenn Sie tagsüber doch mal draussen sind, dann gelangen Blütenpollen auch über die Kleidung in Ihre vier Wände. Sie sollten diese Klamotten über Nacht also nicht im Schlafzimmer aufbewahren.
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