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Wie man sich in den Bergen am besten vor der Sonne schützt
Das Wichtigste in Kürze
- In den warmen Jahreszeiten zieht es nicht nur in der Schweiz die Menschen massenhaft ins Gebirge.
- Viele neigen dazu, die Gefahren der Berge zu unterschätzen.
- Dazu gehört auch die Höhensonne, wo die Strahlungswirkung sehr viel grösser ist als im Flachland.
- Schon ab Ende März ist die Belastung durch UV-Strahlung immens.
Die Berge sind in jeder Jahreszeit ein beliebtes Reiseziel. Auch Wochenend- und Tagesausflügler zieht es hinein ins Gebirge, ob zum Skifahren oder zu Skitouren im Winter, zu ausgedehnten Wanderungen in den wärmeren Jahreszeiten oder zum Klettern in die steilen Wände, wenn diese von Schnee und Eis befreit sind. Dabei sollte man wissen, dass gerade im Frühjahr und im Sommer die Sonne eine enorme Gefahr für die Gesundheit darstellt.
Die Wirkung der UV-Strahlen ist da oben viel grösser
Dass UVA- und UVB-Strahlung wichtig sind für viele Lebensfunktionen, ist gemeinhin bekannt. Nicht zuletzt Vitamin D wird durch Sonnenstrahlen gewonnen. 15 Minuten täglich reichen indes, um die Produktion des Vitamins anzukurbeln, und dafür muss es auch gar nicht die pralle Sonne sein. Ein Aufenthalt im Schatten ist ebenso gut.
Warum aber unterscheiden wir nach UVA- und UVB-Strahlung? Nun, die langwellige UVA-Strahlung können für Tumore auf der Haut verantwortlich sein, zudem lösen sie mitunter Sonnenallergien aus und beschleunigen die Alterung der Haut. UVB-Strahlen hingegen sind kurzwelliger und sorgen dafür, dass die Haut sich färbt – bei sehr vorsichtiger Dosierung langsam in einem schönen Braunton. Wer es jedoch übertreibt, riskiert durch die UVB-Strahlung einen Sonnenbrand und langfristig Hautkrebs. In grossen Höhen nimmt die Stärke beider Strahlungen deutlich zu.
Bis zu 15 Prozent mehr Strahlung pro 1.000 Meter Höhe
Die Faustregel besagt, dass die Intensität der UV-Strahlen pro tausend Höhenmeter um bis zu 15 Prozent zunimmt. Das geschieht, weil die Luft weiter oben immer dünner wird und dadurch immer weniger Strahlung filtern kann. Rechnet man dann noch den hohen Sonnenstand ein, da man ja meist im Frühling oder Sommer in den Bergen unterwegs ist, ergibt sich eine zusätzliche Strahlenbelastung. Lassen Sie sich auch durch Bewölkung nicht täuschen, denn nur sehr dicke Wolken sind dazu in der Lage, die UV-Strahlung zu reduzieren. Bei dünnen Schleierwolken oder Nebel wird kaum Strahlung herausgefiltert.
Die Gefahr eines Sonnenbrands und den damit verbundenen langfristigen Folgen wie Hautalterung oder Hautkrebs steigt also ab dem Frühjahr und mit jedem Höhenmeter zwar unmerklich, aber ebenso unaufhaltsam. Um es klar zu sagen: Ungeschützt vor der Sonne sollten Sie sich natürlich auch im Winter nicht ins Gebirge wagen, in den warmen Jahreszeiten jedoch erst recht nicht. Aber wie schützt man sich denn nun am besten?
Sonnenschutz in den Bergen: ohne diese Tipps geht es nicht
Cremen Sie sich unbedingt ein, je grösser der Lichtschutzfaktor, desto besser. Schweissresistenter Sonnenschutz mit LSF 50 ist am besten, und idealerweise nutzen Sie den auch, wenn Sie lange Kleidung tragen. Tragen Sie den Schutz etwa 30 Minuten vor der Sonnenaussetzung auf. Schützen Sie Gesicht, Stirn und Nacken besonders vor der Sonne, am besten mit dickeren Stoffen. Eine Sonnenmütze für den Kopf ist ebenfalls sehr zu empfehlen. Vergessen Sie auch die Lippen nicht. Und cremen Sie rechtzeitig nach.
Ansonsten ist eine Sonnenbrille unvermeidlich – und der Versuch, die pralle Sonne zu meiden. Allerdings sollte man auch die indirekte Sonnenstrahlung nicht unterschätzen. Nehmen Sie ausserdem reichlich Getränke mit. Neben Wasser ist etwa Fruchtschorle ideal, um dem Körper die ausgeschwitzten Mineralien zurückgeben zu können.
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