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Wie nehme ich in den Wechseljahren ab?
Das Wichtigste in Kürze
- In den Wechseljahren kann es vorkommen, dass Frauen zunehmen, ohne mehr oder anders zu essen als vorher.
- Zunächst einmal: Das ist nicht ungewöhnlich und nichts, worüber Sie sich Sorgen machen müssten.
- Durch die Hormonumstellung im weiblichen Körper kommt es oft zu Wassereinlagerungen, die das Gewicht in die Höhe schnellen lassen.
- Damit einher geht nicht selten ein zunehmender Bauchumfang.
Nimmt der Umfang des Bauchs nach der Menopause zu, dann ist damit nicht unbedingt eine Gewichtszunahme verbunden. Vielmehr liegt es oft daran, dass im Körper nun immer weniger Östrogen und dafür immer mehr Testosteron produziert wird. Das bedeutet, dass der weibliche Organismus in Sachen Fettablagerung nun sehr «männlich» reagiert – und Körperfett am Bauch einlagert. Doch das zunehmende Gewicht lässt sich damit noch nicht erklären.
Die Gewichtszunahme hat andere Ursachen
Dass Wassereinlagerungen zu höherem Körpergewicht führen können, wurde bereits erwähnt – allerdings gibt es üblicherweise noch mehr Gründe, warum Frauen in den Wechseljahren zunehmen. Zum einen kommt es zur Rückbildung von Muskeln, was zu einem langsameren Stoffwechsel und letztlich zu einem sinkenden Bedarf an Kalorien führt. Das Problem: Der Appetit nimmt dadurch nicht automatisch ab.
Doch nicht nur die gleichbleibende Lust auf vollwertige Ernährung wird nach der Menopause zum Problem, sondern auch die Macht der Gewohnheit. Gerade jetzt, in einer Phase einschneidender physischer Veränderungen, möchte frau nicht auch noch unbedingt ein völlig neues Ernährungskonzept ausprobieren – was vollkommen nachvollziehbar ist. Ganz abgesehen davon, dass sich Frauen sowieso schon deutlich gesünder ernähren als Männer, die in etwa im gleichen Alter sind.
Beim Abnehmen auf das Machbare konzentrieren – und viel bewegen
Sie möchten in den Wechseljahren abnehmen? Die gute Nachricht lautet: Das ist kein Ding der Unmöglichkeit. Ein wichtiger Baustein hierfür ist, viel und gut zu schlafen, das minimiert den Stress für den Organismus. Und nur im entspannten Zustand ist es sinnvoll, die nötige Ernährungsumstellung durchzuziehen: wenig Zucker, wenig Kohlenhydrate, dafür viel Obst und Gemüse. Und auch Proteine dürfen Sie in Form von Fisch, Nüssen, Milchprodukten und Hülsenfrüchten in grossen Mengen zu sich nehmen.
Um die erwähnten Wassereinlagerungen zu bekämpfen, empfiehlt sich der regelmässige Genuss von Brennnesseltee. Allerdings sollten Sie hin und wieder damit pausieren, weil der Körper sich an die Inhaltsstoffe der Brennnessel gewöhnt und die Effekte schon nach ein paar Wochen ausbleiben.
Das Nonplusultra beim Abnehmen in den Wechseljahren aber lautet: Bewegung. Sport und Fitnessübungen heben nicht nur die allgemeine Fitness und die Laune, sondern stärkt vor allem die Muskeln. Und Muskeln sind es nun mal, die – sogar im Ruhezustand! – die meisten Kalorien im Körper verbrennen.
Körpereigene Prozesse haben grossen Einfluss
Frauen in den Wechseljahren haben oft eine unbemerkte Unterfunktion der Schilddrüse. Diese kann zu Müdigkeit und Haarausfall führen, aber auch zur Zunahme an Körpergewicht. Dazu kommt oft, dass der Organismus (übrigens nicht nur in den Wechseljahren) zu wenig Somatropin ausschüttet. Dieses Hormon hilft beim Abbau von Körperfett.
Apropos Hormonumstellung: Der zunehmende Mangel an Östrogen macht das Abnehmen tatsächlich noch schwieriger. Weil gleichzeitig der sogenannte Grundumsatz des Körpers, also der Energieverbrauch, längst nicht mehr so hoch ist wie früher, wird die Gewichtsreduktion immer diffiziler, wenn Sie in Sachen Ernährung und Bewegung nicht ein Mindestmass an Disziplin an den Tag legen. Aber Kopf hoch – Sie schaffen das!
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