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Zu welchen Symptomen führt ein Kollagenmangel?
Das Wichtigste in Kürze
- Wie viele andere körpereigene Stoffe ist unser Körper in der Lage, selbst Kollagen zu produzieren.
- Mit zunehmendem Alter jedoch lässt diese Herstellung nach. Das ist jedoch ein normaler Vorgang.
- Gravierender ist es, wenn noch eine ungesunde Lebensweise und ungünstige Gene dazukommen.
- In dem Fall sendet der Körper Warnsignale, die Sie nicht ignorieren dürfen.
Kollagene übernehmen im menschlichen Körper viele Aufgaben. Sie halten die Haut gleichzeitig straff und elastisch und sorgen für die Stabilität in Knochen, Gelenken, Sehnen, Muskeln und im Gewebe. Auch Zähne und Nägel profitieren von den Kollagenproteinen. Dass die körpereigene Produktion von Kollagen nachlässt, ist ein normaler Prozess. Schlimmer ist es hingegen, wenn sich die Kollagenherstellung aufgrund äusserer Umstände bereits in jüngeren Jahren reduziert.
Kollagenmangel ist kein altersbedingtes Phänomen
Um zu begreifen, wann ein Mangel an Kollagen vorliegt, ist es wichtig zu verstehen, dass die altersbedingte Minderung der Kollagenproduktion nicht als echter Kollagenmangel gewertet werden sollte. Schon mit etwa 25 Jahren lässt die körpereigene Produktion nämlich nach, mit 80 ist in der Haut nur noch ein Viertel der Kollagenmenge jüngerer Haut enthalten.
Im Umkehrschluss bedeutet das: Liegt ein Mangel an Kollagen in jüngeren Jahren vor, so ist das eine ernstzunehmende Bedrohung, da körperliche Auswirkungen drohen. Und es gibt einige Symptome, die darauf hinweisen, dass Sie vermutlich zu wenig Kollagen produzieren.
Die Symptome bei Kollagenmangel
Da der Zellenleim Kollagen etwa 25 zu 30 Prozent der im menschlichen Körper enthaltenen Eiweisse ausmacht, kommt er auch nahezu überall vor: in Knochen und Zähnen, Muskeln und Sehnen, Gewebe und Gelenken. Die Dermis, das ist die zweitoberste Schicht unserer Haut, besteht sogar zu 80 Prozent aus Kollagen. Logisch also, dass sich ein Kollagenmangel dort auch relativ schnell bemerkbar macht.
Und zwar insofern, als die Haut die Spannung verliert, schlaff wird und Falten bekommt. Tritt dieser Fall über einen Zeitraum von nur wenigen Wochen ein, dürfte jener Kollagenmangel, der seine Gründe im fortgeschrittenen Alter hat, als auslösender Faktor vom Tisch sein.
Meist ist nicht nur die Haut betroffen
Die Gründe für den Mangel können vielschichtig sein. Oft ist der alltägliche Stress der Auslöser: In diesem Fall schüttet der Organismus Cortisol aus, das allerdings gleichzeitig zum Abbau des körpereigenen Kollagens entscheidend beiträgt. Doch auch vermehrter Zuckerkonsum ist (natürlich auch aus anderen Gründen) schädlich, da er sich im Bindegewebe an das Strukturprotein Kollagen bindet und es unumkehrbar verhärtet. Damit verliert es auch die stützende Funktion.
Neben schlechter Ernährung und Stress können es allerdings auch die Gene sein, zu viel Sonne oder zu viel Nikotin, die die Kollagenbildung hemmen. An der Haut zeigen sich die Symptome zwar häufig zuerst, doch auch an Haaren und den Nägeln merkt man den Kollagenmangel unmittelbar: Sie drohen brüchig zu werden. Doch auch andere Anzeichen können auf zu wenig Kollagen im Körper hindeuten.
Wenn Sie etwa auffällig oft starken Schmerz an Ihren Gelenken verspüren, für den es sonst keinen Grund gibt, könnte das auf einen Kollagenmangel hindeuten. Auch Bänder und Sehnen, die anfällig sind für Verletzungen, können Signale sein, genauso wie Konzentrationsprobleme und das permanente Auftreten von Müdigkeit.
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