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Zusätzliche Tipps bei Sonnenbrand: Was Sie sofort unternehmen können
Das Wichtigste in Kürze
- Es gibt eine Menge exzellenter Ratschläge, die man befolgen sollte, um einen Sonnenbrand zu vermeiden.
- Welche Symptome und Auswirkungen kann so eine Verbrennung durch UV-Strahlen nach sich ziehen?
- Was genau sollte man beachten, wenn man sich tatsächlich doch mal einen Sonnenbrand zugezogen hat?
- Abgesehen von After Sun und Hausmitteln gibt es ein paar Geheimtipps.
Welche Massnahmen man treffen sollte, um einem Sonnenbrand vorzubeugen, wollen wir an dieser Stelle gar nicht diskutieren – sicher kennen Sie die Vorschläge zur Genüge und halten sich auch daran, so gut Sie können. Doch was, wenn es wirklich mal passiert ist und man unvorsichtig war oder keinen Sonnenschutz mit sich hatte? Dann helfen kein erhobener Zeigefinger und keine Mahnung. Man möchte einfach wissen, was man tun kann, um die Symptome zu lindern. Auf dieser Seite erfahren Sie, welche Geheimtipps abseits von Hausmitteln ihren Zweck erfüllen.
Sonnenbrand – das sind die Symptome
Die logischen Folgen, die direkt auf der Haut sichtbar und spürbar sind: Rötungen, Entzündungen, Spannung, Brennen, Juckreiz – und erhitzte Stellen. Auch Schwellungen liegen im Bereich des Möglichen. Bei einem starken Sonnenbrand kann die verbrannte Haut sogar Blasen schlagen, und das ist richtig unangenehm. Später mehr zur Behandlung, sehen wir uns erst einmal an, welche Symptome darüber hinaus auftreten können.
Wer sich richtig in der Sonne verbrennt, leidet unter Umständen unter durchaus starken Schmerzen im Bereich des Nackens oder unter Kopfschmerzen. Auch Schüttelfrost und Fieber sind mögliche Begleiterscheinungen, Übelkeit und Erbrechen können sich dazugesellen. Gerade diese letztgenannten Anzeichen sind oft ein Hinweis darauf, dass Sie sich nicht nur einen stärkeren Sonnenbrand eingefangen haben, sondern einen Sonnenstich. Wenn es Ihnen richtig schlecht geht, liegt sogar ein Hitzschlag im Bereich des Möglichen, und ein solcher Hitzschlag ist potenziell lebensgefährlich. In dem Fall sollten Sie dringend und sehr schnell einen Arzt oder ein Spital aufsuchen.
Tipps für die Behandlung der leichteren Symptome
Wenn Sie also mal unter verbrannter Haut und den damit einhergehenden, leichteren Symptomen leiden und keine After-Sun-Produkte zur Hand haben, stellt sich die Frage: was tun? Das erste und stets gültige Gebot lautet in diesem Fall, jegliche direkte Sonneneinstrahlung vollständig zu meiden, bis der Sonnenbrand komplett abgeklungen ist.
Gut ist es, die betroffene Stelle direkt zu kühlen, indem Sie beispielsweise ein Handtuch benässen (kaltes Wasser) und es auf die verbrannte Haut legen. Creme – am besten rückfettende – sollten Sie erst verwenden, wenn der Sonnenbrand so langsam verschwindet, dann aber in schöner Regelmässigkeit. Aber was ist eigentlich mit Hausmitteln gegen Sonnenbrand?
Was tun gegen Sonnenbrand? Unsere Geheimtipps
Wenn die Hausapotheke leer ist und keine After-Sun-Artikel zur Verfügung stehen, Sie auch keine Möglichkeit haben, diese Tipps umzusetzen, dann können Sie sich selbst dennoch ein wenig helfen. Trinken Sie viel Wasser, sehr viel Wasser – ein Sonnenbrand entzieht dem Organismus Flüssigkeit. Je mehr, desto besser, aber 1,5 Liter sollten es mindestens sein. Nehmen Sie eine Aspirin zu sich, wenn vorhanden, die enthaltene Acetylsalicylsäure verdünnt zusätzlich das Blut.
Ein ungemein wichtiger Tipp: Ziehen Sie so viel Kleidung aus wie möglich. Denn jede Berührung der Haut mit den Textilien kann in schwereren Verbrennungsfällen sehr schmerzhaft sein. Gleichzeitig sollten Sie, siehe oben, direkte Sonne meiden. Wenn Sie als Frau bestrebt sind, etwaige Sonnenbrandspuren wie Gesichtsrötungen mit Make-up zu kaschieren: Tun Sie das auf keinen Fall. Das reizt die verbrannte Haut noch mehr und die Prozess der Heilung dauert wesentlich länger.
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