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Was ist Scharlach? Ursachen, Anzeichen und effektive Behandlungsmöglichkeiten
Scharlach – eine Infektionskrankheit, die vor allem Kinder betrifft und oft plötzlich mit Fieber, Halsschmerzen und einem typischen Ausschlag beginnt. Doch wie genau erkennt man Scharlach, wie wird es übertragen, und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige über Ursachen, Symptome und was du tun kannst, um eine Ansteckung zu vermeiden.
Was ist Scharlach?
Scharlach ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die durch bestimmte Streptokokken-Bakterien (meist Streptococcus pyogenes) ausgelöst wird. Besonders häufig sind Kinder im Alter zwischen 3 und 12 Jahren betroffen, aber auch Erwachsene können Scharlach bekommen. Typische Symptome von Scharlach sind:
• Halsschmerzen und Fieber: Meist beginnt die Krankheit mit starkem Halsweh, Schluckbeschwerden und hohem Fieber.
• Hautausschlag: Nach ein bis zwei Tagen entwickelt sich ein feiner, rötlicher Ausschlag, der sich oft zuerst am Oberkörper und dann über den ganzen Körper ausbreitet.
• Himbeerzunge: Ein weiteres typisches Zeichen ist die sogenannte „Himbeerzunge“ oder „Erdbeerzunge“ – die Zunge ist zuerst weiß belegt und wird dann intensiv rot mit geschwollenen Geschmacksknospen.
• Geschwollene Mandeln: Die Mandeln sind meist geschwollen und gerötet, oft mit einem weißen Belag. Die Erkrankung ist hochansteckend und wird durch Tröpfcheninfektion (Husten, Niesen) oder direkten Kontakt übertragen.
Scharlach wird üblicherweise mit Antibiotika behandelt, da sie die Krankheitsdauer verkürzen und Komplikationen verhindern können. Mit der richtigen Behandlung klingen die Symptome in der Regel nach wenigen Tagen ab.
Welche Symptome treten bei Scharlach auf?
Bei Scharlach treten verschiedene charakteristische Symptome auf, die meist innerhalb weniger Tage nach der Ansteckung sichtbar werden:
1. Halsschmerzen und Schluckbeschwerden: Scharlach beginnt oft mit starken Halsschmerzen und Schwierigkeiten beim Schlucken.
2. Fieber: Häufig steigt das Fieber schnell auf 38-40 °C an und geht oft mit allgemeinem Krankheitsgefühl und Kopfschmerzen einher.
3. Hautausschlag: Ein typisches Symptom ist der feine, rote Ausschlag, der sich oft zuerst auf Brust und Bauch zeigt und sich dann auf den ganzen Körper ausbreitet. Die Haut fühlt sich dabei rau und sandpapierartig an. Dieser Ausschlag kann auch an den Innenseiten der Oberschenkel und in den Achselhöhlen besonders stark auftreten.
4. Himbeer- oder Erdbeerzunge: Zu Beginn ist die Zunge meist weißlich belegt und verfärbt sich dann kräftig rot, wobei die Geschmacksknospen anschwellen und die Zunge an eine Himbeere oder Erdbeere erinnert.
5. Rötung im Gesicht und blasse Mundpartie: Das Gesicht kann stark gerötet wirken, während die Partie um den Mund blass bleibt – ein typisches Erkennungsmerkmal bei Scharlach.
6. Geschwollene und gerötete Mandeln: Die Mandeln sind meist entzündet, vergrößert und mit einem weißen oder gelblichen Belag bedeckt.
Die Symptome treten oft plötzlich auf und können bei Kindern intensiver sein. Da Scharlach sehr ansteckend ist, sollte die Diagnose und Behandlung schnell erfolgen.
Wie wird Scharlach behandelt?
Scharlach wird in der Regel mit Antibiotika behandelt, da diese die Symptome schneller lindern und Komplikationen verhindern können. Hier sind die wichtigsten Ansätze zur Behandlung:
1. Antibiotika: Meist wird Penicillin verschrieben, das über 10 Tage eingenommen werden sollte. Falls eine Penicillin-Allergie vorliegt, gibt es alternative Antibiotika. Die Einnahme hilft nicht nur, die Infektion zu bekämpfen, sondern verringert auch die Ansteckungsgefahr bereits nach etwa 24 Stunden.
2. Bettruhe und Flüssigkeitszufuhr: Da Scharlach oft mit Fieber und Schwäche einhergeht, sind Bettruhe und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig, um den Körper zu unterstützen.
3. Linderung der Symptome: Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen können helfen, Fieber und Schmerzen zu lindern. Gurgellösungen oder Halsbonbons können den Hals beruhigen und das Schlucken erleichtern.
4. Vermeidung enger Kontakte: Um eine Ausbreitung der Infektion zu vermeiden, sollte der Kontakt zu anderen Personen in den ersten 24 Stunden nach Beginn der Antibiotika-Behandlung eingeschränkt werden.
5. Hygienemaßnahmen: Regelmäßiges Händewaschen und das Wechseln von Zahnbürsten und Handtüchern kann helfen, eine Wiederansteckung zu verhindern. Mit der richtigen Behandlung klingen die Symptome meist nach wenigen Tagen ab.
Es ist wichtig, das Antibiotikum wie verordnet zu Ende zu nehmen, auch wenn die Symptome frühzeitig verschwinden, um Rückfälle und Resistenzbildung zu vermeiden.
Wie kann man Scharlach vorbeugen?
Scharlach lässt sich nicht vollständig vermeiden, da die Krankheit sehr ansteckend ist, aber einige Maßnahmen können helfen, das Risiko einer Infektion zu verringern:
1. Regelmäßiges Händewaschen: Gründliches Händewaschen mit Seife ist eine der besten Methoden, um die Übertragung von Bakterien zu verhindern, insbesondere nach Kontakt mit Erkrankten oder potenziell kontaminierten Oberflächen.
2. Abstand zu Erkrankten halten: Da Scharlach durch Tröpfcheninfektion (z. B. beim Husten, Niesen oder Sprechen) übertragen wird, ist es ratsam, engen Kontakt mit erkrankten Personen zu vermeiden, bis sie mindestens 24 Stunden mit Antibiotika behandelt wurden.
3. Hygienemaßnahmen im Haushalt: Falls jemand im Haushalt an Scharlach erkrankt ist, sollten Handtücher, Gläser, Besteck und andere Gegenstände nicht gemeinsam benutzt und regelmäßig gereinigt werden. Das hilft, die Verbreitung der Bakterien zu verhindern.
4. Gesunde Lebensweise: Ein starkes Immunsystem kann helfen, Infektionen besser abzuwehren. Ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung stärken die Abwehrkräfte und können das Risiko einer Ansteckung senken.
5. Schul- und Kitaschließung für Erkrankte: Kinder, die an Scharlach erkrankt sind, sollten erst wieder in die Schule oder Kita gehen, wenn sie mindestens 24 Stunden Antibiotika eingenommen haben und keine Symptome mehr zeigen.
Obwohl es keine Impfung gegen Scharlach gibt, können diese Vorsichtsmaßnahmen das Ansteckungsrisiko deutlich reduzieren. Und wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du deiner Gesundheit etwas Gutes tun kannst, dann schau in unserem Kanela Gesundheits-Blog vorbei! Worauf wartest du noch?
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