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Glutenunverträglichkeit: was tun?
Glutenunverträglichkeit, auch als Zöliakie bekannt, ist eine ernsthafte Autoimmunerkrankung, die durch den Verzehr von Gluten ausgelöst wird. Gluten ist ein Protein, das in Getreidesorten wie Weizen, Gerste und Roggen vorkommt. Betroffene reagieren mit einer entzündlichen Reaktion im Dünndarm, die zu einer Vielzahl von Symptomen und gesundheitlichen Problemen führen kann.
Doch wie wird Zöliakie diagnostiziert und behandelt? In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige über die Symptome, Diagnoseverfahren und die lebenslange glutenfreie Ernährung, die notwendig ist, um ein gesundes Leben mit Zöliakie zu führen. Tauche ein in die Welt der Glutenunverträglichkeit und entdecke, wie du deinen Alltag optimal gestalten kannst.
Was versteht man unter Glutenunverträglichkeit?
Glutenunverträglichkeit, auch bekannt als Zöliakie, ist eine chronische Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem auf das in Weizen, Gerste, Roggen und anderen Getreidesorten enthaltene Protein Gluten reagiert. Diese Reaktion führt zu einer Entzündung und Schädigung der Schleimhaut des Dünndarms, was die Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigt.
Wie mache ich eine Diagnose? Die Diagnose einer Glutenunverträglichkeit, auch Zöliakie genannt, erfolgt durch eine Kombination von Bluttests und einer Dünndarmbiopsie. Zunächst werden Bluttests durchgeführt, um spezifische Antikörper wie tTG-IgA und EMA-IgA nachzuweisen, die bei Zöliakie erhöht sind. Wenn diese Tests positiv ausfallen, folgt in der Regel eine Dünndarmbiopsie.
Dabei wird ein kleines Stück Gewebe aus dem Dünndarm entnommen und unter dem Mikroskop auf typische Schäden untersucht, die auf Zöliakie hinweisen. Es ist wichtig, während der Diagnose glutenhaltige Lebensmittel zu konsumieren, da eine glutenfreie Ernährung die Testergebnisse verfälschen kann. Bei Verdacht auf Zöliakie sollte ein Arzt konsultiert werden, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu gewährleisten.
Und was sind die Symptome einer Glutenunverträglichkeit?
Die Symptome einer Glutenunverträglichkeit können von Person zu Person variieren und reichen von mild bis schwer. Zu den häufigsten Symptomen gehören:
• Verdauungsprobleme: Dazu zählen Durchfall, Verstopfung, Blähungen und Bauchschmerzen.
• Gewichtsverlust: Trotz normaler oder erhöhter Nahrungsaufnahme kann es zu ungewolltem Gewichtsverlust kommen.
• Mangelerscheinungen: Aufgrund der gestörten Nährstoffaufnahme können Mängel an Vitaminen und Mineralstoffen auftreten, was zu Müdigkeit, Anämie, Osteoporose und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann.
• Hautprobleme: Einige Betroffene entwickeln eine Hauterkrankung namens Dermatitis herpetiformis, die juckende Blasen und Hautausschläge verursacht.
• Neurologische Symptome: Dazu gehören Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und sogar Depressionen. Die Symptome können unterschiedlich stark ausgeprägt sein und betreffen nicht alle Betroffenen gleichermaßen. Bei Verdacht auf eine Glutenunverträglichkeit ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.
Wie erfolgt eine Behandlung?
Die Behandlung einer Glutenunverträglichkeit, auch Zöliakie genannt, besteht hauptsächlich aus einer strikten, lebenslangen glutenfreien Diät. Hier sind die wesentlichen Schritte zur Behandlung:
1. Glutenfreie Diät
• Vermeidung von Gluten: Alle Lebensmittel, die Gluten enthalten, müssen aus der Ernährung entfernt werden. Dazu gehören Weizen, Gerste, Roggen und alle ihre Derivate.
• Glutenfreie Alternativen: Stattdessen sollten glutenfreie Getreidesorten wie Reis, Mais, Quinoa, Hirse und Buchweizen verwendet werden. Es gibt auch viele glutenfreie Produkte wie Brot, Nudeln und Backwaren.
• Etiketten lesen: Es ist wichtig, die Zutatenlisten von verarbeiteten Lebensmitteln sorgfältig zu lesen, da Gluten oft als Zusatzstoff versteckt ist.
2. Überwachung und Nachsorge
• Regelmäßige ärztliche Kontrolle: Nach der Diagnose sollte regelmäßig ein Arzt aufgesucht werden, um den Gesundheitszustand zu überwachen und sicherzustellen, dass die Diät eingehalten wird.
• Bluttests: Regelmäßige Bluttests können helfen, sicherzustellen, dass die Antikörperspiegel sinken und die Nährstoffaufnahme verbessert wird.
3. Nährstoffergänzung
• Vitamin- und Mineralstoffsupplemente: Bei Mangelerscheinungen kann es notwendig sein, bestimmte Vitamine und Mineralstoffe zu ergänzen, bis die Nährstoffaufnahme durch die geheilte Darmschleimhaut wieder normal ist.
4. Aufklärung und Unterstützung
• Ernährungsberatung: Eine Ernährungsberatung durch einen spezialisierten Ernährungsberater kann helfen, eine ausgewogene und gesunde glutenfreie Ernährung zu planen.
• Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen oder Online-Communities kann Unterstützung und hilfreiche Tipps bieten.
5. Umgang mit Kreuzkontamination
• Sorgfältige Lebensmittelzubereitung: Es ist wichtig, Kreuzkontamination mit glutenhaltigen Lebensmitteln zu vermeiden. Dazu gehört die Verwendung separater Küchenutensilien, Kochgeschirr und Toaster.
• Außer-Haus-Essen: Beim Essen in Restaurants oder bei Freunden sollte immer nach glutenfreien Optionen gefragt und auf die Zubereitung geachtet werden.
Fazit
Die Behandlung einer Glutenunverträglichkeit erfordert eine strikte, lebenslange glutenfreie Diät, regelmäßige ärztliche Überwachung und mögliche Nährstoffergänzungen. Mit der richtigen Betreuung und Diät können die meisten Menschen mit Zöliakie ein gesundes und erfülltes Leben führen. Und sofern du auf der Suche nach glutenfreien Produkten bist, dann findest du dafür alles im Kanela Online Shop!
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