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So pflegen Sie Ihren Körper nach einem Piercing
Das Wichtigste in Kürze
- Im Gegensatz zu einem Tattoo ist das Piercing ein Körperschmuck, der sich leicht wieder entfernen lässt – ganz gleich an welcher Stelle des Körpers.
- Dennoch ist es wichtig, dass man die Körperstelle, an der man sich piercen lässt, gut pflegt.
- Tut man das nicht, kann es zu bakteriell ausgelösten Infektionen kommen, die Wunden verheilen dann nicht gut.
- Ob auf der Zunge oder auf der Haut: Spezielle Produkte schützen die gepiercten Stellen und tragen aktiv zur raschen Heilung bei.
Sie spielen mit dem Gedanken, sich piercen zu lassen? Dann ist das vermutlich keine Ad-hoc-Entscheidung, sondern sicher seit einiger Zeit gut durchdacht. Ein Piercing jedenfalls kann man viel, viel einfacher wieder entfernen, als das zum Beispiel bei einem Tattoo der Fall ist. Das bedeutet aber nicht, dass Sie die Körperstelle, an der sich das neue Piercing befindet, nicht auch pflegen sollten.
Was passiert beim Piercing?
Der Vorgang ist nicht so komplex, im Prinzip wird beim Piercen ein – meist metallischer – gerader oder gebogener Stift, manchmal auch in Ringform, durch die Haut bzw. das darunterliegende Gewebe getrieben. In einigen Fällen, etwa beim Ring, stellt das bereits den Schmuck dar, oft wird aber noch ein Schmuckstück am Stift befestigt. So oder so sind jedoch das Gewebe und die Haut die neuralgischen Punkte.
Wenn diese Schichten nämlich durch das Piercing verletzt werden, dann besteht die Gefahr einer bakteriellen Verunreinigung, die nicht selten eine Infektion nach sich zieht. In dem Fall wird der neue Körperschmuck zu einer Qual, besonders wenn es sich um eine länger anhaltende Entzündung handelt. Es gibt allerdings die Möglichkeit, dem vorzubeugen – mit speziellen Produkten aus dem Bereich Piercingcare.
Haut, Gewebe und Zunge vor Bakterien schützen
Um das Fleisch und die darüber liegende Haut vor einer Infektion durch Schmutzpartikel oder Bakterien zu schützen, gibt es speziell entworfene Produkte. Ideal sind Piercing-Sprays, bei deren Benutzung Sie die wunde Stelle, an der das Piercing erfolgt ist, nicht mit den Händen berühren müssen. Zudem gibt es natürlich spezielle Salben. Die Anwendung ist dieselbe – auftragen bzw. aufsprayen, kurz einwirken lassen und dann entfalten die Mittel ihre antibakteriellen Wirkungen. Dabei wird natürlich auch der Prozess der Heilung unterstützt und beschleunigt.
Für den Oralbereich können Sie auf eigens für Piercings entwickelte Mundspülungen oder Mundsprays zurückgreifen. Diese Mittel wirken ebenfalls antibakteriell und pflegen das Zungengewebe. Artikel aus dem Bereich Piercingcare verzichten übrigens allesamt auf Alkohol, damit keinerlei allergische Reaktionen oder weitere Entzündungen an den gepiercten Stellen entstehen können.
Mit Piercingcare den Stichkanal von Bakterien freihalten
Doch nicht nur die Haut oder das Gewebe müssen vor Bakterien geschützt werden, der durch das Piercing entstandene Stichkanal darf ebenfalls nicht infiziert sein. Der Stichkanal ist jene Höhle, in der der Metallstift sitzt. Entsteht hier eine Infektion, dann kann das ernste Folgen nach sich ziehen.
Übrigens kann es nicht schaden, wenn man die Haut bereits einige Wochen – oder besser Monate – vor dem Piercing pflegt, damit sie gesund ist und nicht gereizt auf die gestochenen Löcher reagiert. Cremes sind dafür am besten geeignet. Finden Sie einfach heraus, welcher Hauttyp Sie sind und bereiten Sie die Haut so ideal auf das Piercing vor.
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