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Verstopfung, Blähungen oder Durchfall? Was hilft bei Verdauungsbeschwerden?
Über Verdauungsbeschwerden spricht man nicht gerne und dennoch sind viele davon betroffen. Sie zeigen sich vielfältig. Mal gerät die Verdauung kurzfristig ausser Kontrolle aufgrund ungewohnter Ernährung während den Ferien oder es ist ein alltägliches Problem. Oft hilft eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten oder etwas mehr Bewegung im Alltag.
Das Wichtigste in Kürze:
- Verstopfung und Durchfall lassen sich oft durch gesunde Mischkost und genügend Flüssigkeit in Balance bringen.
- Die Ursachen für Verdauungsstörungen sind vielfältig. So können für Verstopfung die Ernährungsgewohnheiten sowie auch emotionale Schwankungen verantwortlich sein. Dies gilt ebenso für Durchfall, wobei hier noch vielfältigere Ursachen bekannt sind.
- Bewegung hält die Verdauung in Schwung.
Was ist eine Verstopfung und wie kann sie behandelt werden?
Normal ist eine Stuhlentleerung von bis zu dreimal täglich bis zu drei Mal pro Woche. Was «normal» ist, ist also sehr individuell und von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Eine echte Verstopfung zeichnet sich durch harten und schmerzhaften Stuhlgang aus mit herabgesetzter Häufigkeit der Stuhlentleerung.
Die Ursachen für eine zu langsame Darmpassage mit Verstopfung als Folge sind häufig ganz banal. Eine ballaststoffarme Ernährung zusammen mit einer geringen Trinkmenge und wenig Bewegung reichen bei Menschen mit einem empfindlichen Verdauungstrakt schon aus für eine mühsame Verstopfung. Aber auch Stress oder Schwangerschaft können zu Verstopfung führen.
Die Macht der Gewohnheit und unsere Lebensumstände machen Veränderungen nicht einfach. So packt man am besten die Trinkmenge als Erstes an. Wer nicht von sich aus viel trinkt, muss ständig daran erinnert werden. Das gelingt gut, wenn man gleich am Morgen einen grossen Krug mit Wasser oder dem Lieblingstee füllt, diesen in Sichtweite platziert und sich zum Ziel setzt, den Krug zum Beispiel bis am Mittag leer zu trinken.
Weiter geht’s mit den Essgewohnheiten. Der Nahrungsbrei soll voluminös und weich sein. Mit Ballaststoffen ist genau das möglich, denn sie binden Wasser an sich und regen den Darm zu erhöhter Vorwärtsbewegung des Darminhaltes an. Wer gerne Brot isst, sollte möglichst auf ballaststoffreiches Vollkornbrot umstellen. Die Empfehlung von fünf Portionen Früchte und Gemüse am Tag ist bei Verstopfung ebenfalls sehr hilfreich. Schon im Frühstücksmüesli und zum Znüni eine Frucht, zum Mittagessen eine grosszügige Gemüsebeilage oder ein Salat, am Nachmittag ebenfalls etwas Früchte und zum Znacht nochmals Gemüse – so schafft man diese fünf Portionen. Eine Portion entspricht übrigens einer Handvoll, was die unterschiedliche Menge für Kinder und Erwachsene deutlich machen soll.
Und zuletzt aber nicht minder wichtig, unterstützt auch regelmässige Bewegung im Alltag und beim Sport die Verdauung.
Ursachen von Durchfall
Hier sind die Ursachen vielfältiger. Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit (Zöliakie), Allergien (Nüsse, Meeresfrüchte etc.) oder der Verzehr von verdorbenen Lebensmitteln können zu Durchfall führen. Ein kurzfristiger Durchfall kann gut behandelt werden mit stopfenden Lebensmitteln wie Reis oder Kartoffeln. Auch hilfreich ist ein geriebener etwas braun gewordener Apfel. Das in der Apfelschale enthaltene Pektin bindet Wasser. Um die Darmschleimhaut zu beruhigen und die guten Darmbakterien zu fördern eignet sich Nature-Joghurt. Ausserdem muss die durch den flüssigen Stuhlgang verlorene Flüssigkeit wieder ersetzt werden. Dazu sind Bouillon oder isotonische Getränke ideal. Länger dauernde Durchfälle müssen abgeklärt und die Ursache entsprechend behandelt werden.
Übelkeit in der Schwangerschaft, beim Autofahren oder bei Lampenfieber
Übelkeit an sich ist keine Krankheit. Sie ist Begleiterscheinung verschiedenster Erkrankungen, Lebensumstände oder Situationen. Wir gehen hier nur auf einige spezifischen Umstände ein.
Fast jede Schwangere hat im Verlauf der Schwangerschaft eine Phase mit Übelkeit. Häufig tritt diese zu Beginn der Schwangerschaft, meist am Morgen gleich nach dem Aufstehen auf. Die Ursache davon ist ein kurzfristiges Energietief. Im nicht-schwangeren Zustand verlangsamt sich der Stoffwechsel nachts, das bedeutet, dass der Energieverbrauch in der Nacht deutlich geringer ist und wir länger keinen Hunger verspüren. In der Schwangerschaft wird das Ungeborene rund um die Uhr versorgt, was zu einer ungefährlichen Unterversorgung führt. Hilfreich ist es da, schon vor oder gleich nach dem Aufstehen eine Kleinigkeit zu essen. Die Mahlzeiten sollen nicht zu üppig, dafür regelmässig ausfallen, damit die Kalorienzufuhr immer gewährleistet ist.
Viele kennen die Reisekrankheit mit Übelkeit, Schwindel oder sogar Erbrechen. Bei längeren Autofahrten, im Bus oder rückwärtsfahrend im Zug wird einem unwohl. Verantwortlich dafür ist eine Sinnesverwirrung. Das Gleichgewichtsorgan meldet andere Bewegungen als sie der Körper wahrnimmt. Das Gehirn kann sich somit nicht korrekt auf die tatsächliche Bewegung einstellen und reagiert mit Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit. Erleichterung verschaffen kann man sich, indem man in heiklen Situation nichts liest, sondern den Blick geradeaus richtet. Pausen mit frischer Luft können ebenfalls wohltuend wirken.
Aber auch emotionale Auslöser für Übelkeit mit oder ohne Erbrechen sind bekannt. Kann es doch bei Lampenfieber beispielsweise vor Prüfungen schnell einmal zur Überreaktion kommen. Meist reagiert man dann mit Übelkeit und möglicherweise auch Durchfall.
Verhaltensänderungen helfen oft viel. Wenn nicht, ist die Ingwerwurzel häufig hilfreich. Dazu die Ingwerwurzel fein schneiden und mit Wasser kurz aufkochen. Das Ingwerwasser trinkt man dann schluckweise. Falls das nicht möglich ist, können Stücke der Ingwerwurzel auch so gekaut werden oder noch einfacher geht’s mit Ingwer-Pastillen.
Diese Tipps helfen bei leichteren nicht länger andauernden Verdauungsbeschwerden. Stärkere Beschwerden oder chronische Verläufe müssen ärztlich abgeklärt und behandelt werden.
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