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Warum zuckerfreie Ernährung im Frühling und im Sommer einfacher ist
Das Wichtigste in Kürze
- In den warmen Jahreszeiten fällt es uns leichter, auf Industriezucker zu verzichten.
- Ganz zuckerfrei geht es zwar nicht – dennoch ist unsere Lebensweise im Frühling und im Sommer gesünder als im Herbst und im Winter.
- Doch wodurch wird dieses Essverhalten beeinflusst?
- Fest steht, dass mehrere Faktoren zu dieser Ernährungsweise beitragen. Auch die Evolution dürfte eine Rolle dabei spielen.
Voranstellen sollte man, dass wir auch im Frühjahr und im Sommer kaum ohne Zucker auskommen, aber das steht mehr in der Verantwortung der Lebensmittelhersteller. Kaum ein Brot, kaum ein Müesli gibt es, das ohne Zucker auskommt. Insofern wäre es richtiger, wenn wir von einer zuckerreduzierten Ernährung in den warmen Jahreszeiten sprechen und nicht von einer gänzlich zuckerfreien.
Zucker bedeutet aus evolutionsbiologischer Sicht eine Sicherheit
Sobald die wärmsten Tage des Jahres im Oktober endgültig hinter uns liegen, spätestens dann füllen die meisten Supermärkte ihre Regale mit Süssigkeiten, die es eigentlich erst im Advent geben dürfte: Schokonikoläuse und –weihnachtsmänner, dazu Lebkuchen, Dominosteine mit Marzipan und vieles mehr gibt es vom einen Tag auf den anderen zu kaufen. Zwar fehlt die festliche Stimmung noch komplett, doch die Lebensmittelindustrie weiss, dass bei einigen von uns der Heisshunger auf Süsses bereits vorhanden ist.
Das hat zwei Gründe. Der erste liegt darin, dass wir uns evolutionsbiologisch Winterspeck zulegen wollen, genauso wie viele Tiere das tun. Und Zucker stellt den einfachsten Weg dar, das zu tun. Der zweite Grund: Im Frühling und im Sommer schmecken zuckerhaltige Süssigkeiten einfach nicht so gut. Schokolade bei 25 Grad und mehr? Das passt meist nicht zusammen. Ausserdem überschüttet uns die Natur in diesen Jahreszeiten mit süssen Früchten. Und wer hat schon Lust auf Pralinés und Schoggi, wenn man frische Erdbeeren, Kirschen, Himbeeren oder Heidelbeeren bekommen kann?
Alkohol im Sommer und im Frühjahr mit Vorsicht geniessen
Eine erfrischende, zuckerhaltige Abwechslung zu diesen Obstsorten ist höchstens hin und wieder mal eine Kugel Speiseeis. Und es passt eben auch so gut zu den genannten Früchten. Die besten Durstlöscher im Sommer sind Mineralwasser und lauwarmer, ungesüsster Tee, von zuckerhaltiger Limo bekommt man nur noch mehr Durst und Alkohol (also vergorener Zucker) ist bei hohen Temperaturen schädlich für den Organismus. Zudem entzieht Alkohol unseren Zellen noch mehr Flüssigkeit, als durch die Wärme sowieso bereits verloren geht.
Doch zurück zum Speiseeis. Manchen Sorten merkt man die industrielle Fertigung und den hohen Zuckergehalt unmittelbar an. Dabei ist es sehr einfach, auch diesen Industriezucker zu vermeiden: Eis kann man ganz einfach selbst herstellen. Dazu nehme man einen Eiswürfelbehälter und fülle ein Gemisch aus Wasser und Saft, noch besser aus Wasser und selbst pürierten Früchten in jede Vertiefung und lasse das Ganze im Eisfach mindestens zwei Stunden frosten. Hier kann man verschiedene Sorten ausprobieren und mit dem Verhältnis von Wasser und Früchten solange spielen, bis das Aroma perfekt ist.
Wenn es doch mal süsser sein soll…
Manchmal überfällt uns aber natürlich auch im Sommer oder im Frühjahr die Lust auf Süsses. Und wer zufällig in diesen Jahreszeiten Geburtstag feiert, muss den Geburtstagskuchen nicht zwingend gegen (zugegebenermassen gesundes, aber saures) Rhabarberkompott tauschen. Mit ein wenig Abkehr von festgefahrenen Gewohnheiten lässt es sich auch ohne Industriezucker süss essen – indem man den Zucker beispielsweise durch Agavendicksaft, Birkenzucker oder Fruchtmus ersetzt.
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