Zahnknirschen

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Die Menschheit hat die technischen Möglichkeiten, riesige Datenmengen in Sekundenschnelle rund um den Globus zu schicken, und sie fliegt seit 50 Jahren zum Mond. Da wundert es schon sehr, dass bis heute niemand mit letzter Gewissheit sagen kann, woher das Zahnknirschen kommt. Es tritt am häufigsten in der Nacht auf, doch einige Zeitgenossen machen es – natürlich unterbewusst – auch am Tage. Das Geräusch entsteht, weil die Zähne ganz einfach aufeinandergepresst und gleichzeitig gerieben werden. Wer mit den Zähnen knirscht, tut das auch in der Nacht unbewusst oder wenn der Geist, zum Beispiel in einem Traum, auf Hochtouren arbeitet. Die Mediziner wissen also, was passiert, aber sie wissen nicht, weswegen es passiert. Klar ist nur, dass Zahnknirschen für die Zähne natürlich nicht gut sein kann; die Zahnsubstanz kann dabei langfristig beschädigt werden. Aber schon kurzfristig kann es zu Abschleifungen führen, was zum Ausfall der betroffenen Zähne führen kann. Ausserdem können auch die Kiefergelenke in Mitleidenschaft gezogen werden.

Hilfe gegen das Zahnknirschen

Um die Symptome zu behandeln, raten nicht wenige Ärzte, dass nur eine Psychotherapie hilfreich ist – das gilt aber natürlich nur, wenn auch die Ursachen für das Zähneknirschen psychologischer Natur sind. Wer mit den Zähnen nur hin und wieder im Schlaf knirscht, dem helfen womöglich eine Aufbiss- bzw. eine Knirschschiene. Die Schiene schützt die Zahnreihen voreinander, so dass diese beim Aufeinanderreiben keinen Kontakt mehr haben. Sollten Sie grössere Probleme mit dem Zahnknirschen haben, so empfiehlt es sich unbedingt, einen Facharzt aufzusuchen, bevor das Knirschen mit den Zähnen gravierende Folgen hat.