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Heuschnupfen bei Kindern
Das Wichtigste in Kürze
- Zu den Nachteilen unserer Zivilisation gehört es, dass manche Menschen allergisch auf einige Dinge reagieren – unter anderem auf Blütenpollen.
- In der Schweiz ist ca. jeder fünfte Einwohner von Heuschnupfen betroffen.
- Und auch Kinder sind nicht vor dieser allergischen Reaktion gefeit.
- Lesen Sie auch einige Tipps, wie Sie Ihrem Kind bei akuten Beschwerden helfen können und was eine Immuntherapie bewirken kann.
In der Schweiz und in ganz Mitteleuropa ist der Heuschnupfen jene Allergie, die am weitesten verbreitet ist. Viele Betroffene zeigen schon Reaktionen, wenn es eigentlich noch Winter ist. Wenn Ihr Kind ungewöhnlich oft erkältet zu sein scheint, lassen Sie beim Kinderarzt zur Sicherheit mal einen Allergietest durchführen. Zwar sind Kinder nicht ganz so häufig betroffen wie Erwachsene, aber wenn doch, dann leiden sie oft noch schwerer unter den Symptomen.
Wie äußerst sich Heuschnupfen bei Kindern?
In ganz jungen Jahren, im Alter von 2 oder 3, leiden Kinder tatsächlich selten an einer Pollenallergie. Ausschliessen sollten Sie diese Erkrankung allerdings nicht, auch wenn das Risiko, dass junge Menschen gegen Blütenpollen allergisch sind, erst mit zunehmendem Alter wächst. Doch seien Sie lieber etwas zu vorsichtig als zu nachlässig; gehen Sie mit Ihrem Nachwuchs zum Arzt, wenn Sie einige der folgenden Reaktionen beobachten.
Kinder mit Heuschnupfen niesen öfter als mit einer Erkältung und die Nase läuft eher, als dass sie verstopft ist. Alarmsignale, auf die Sie achtgeben sollten, sind die Augen: Wenn diese brennen, tränen und jucken und dabei mehr oder weniger stark gerötet sind, dann deutet das ebenfalls auf eine Pollenallergie hin. Auch Atemnot kann die Folgen einer Heuschnupfenreaktion bei Kindern sein, dazu Husten, Halskratzen und ein Übermass an Müdigkeit durch Schlafbeschwerden, die sich bei einer Blütenpollenallergie ebenfalls einstellen.
Die Hyposensibilisierung ist für Kinder empfehlenswert
Vor dem siebten Lebensjahr ist Heuschnupfen bei Kindern zwar noch sehr selten, danach nimmt die Gefahr jedoch zu. Bei kleinen Kindern sind Jungen öfter betroffen als Mädchen. Doch ganz egal, wie alt Ihr Kind ist: Ziehen Sie nach der Diagnose «Heuschnupfen» auf jeden Fall eine Immuntherapie in Betracht. Dabei bekommen Kinder die Pollen über mindestens drei Jahre regelmässig per Spritze verabreicht.
Das soll bewirken, dass sich der Organismus an die Pollen gewöhnt, die die Allergie auslösen. Mittel- und langfristig wird dadurch bezweckt, dass eine Immunreaktion ausbleibt, wenn die Schleimhäute mit Blütenpollen in Berührung kommen. Diese auch Hyposensibilisierung genannte Methode ist besonders wertvoll, wenn die Ärzte herausgefunden haben, auf welche Arten von Pollen Ihr Kind mit Heuschnupfen reagiert.
Heuschnupfen bei Kindern immer behandeln lassen
Zur akuten Behandlung sind Tropfen für die Nase und die Augen, Tabletten oder Nasensprays immer empfehlenswert. Vermeiden Sie Luftzug in der Wohnung, indem Sie Fenster geschlossen halten – und schicken Sie Ihr Kind nicht nach draussen, wenn es nicht unbedingt sein muss.
Es ist zwingend notwendig, Ihr Kind bei Heuschnupfen einer Immuntherapie zu unterziehen oder mindestens die Symptome durch Antihistaminika oder Kortikosteroiden – mit Tabletten, Augentropfen, Nasenspray etc. – zu behandeln. Wenn die allergische Reaktion unbehandelt bleibt, dann besteht die Gefahr, dass die oberen Atemwege dauerhaft gereizt sind und sich diese Störung in die Bronchien verlagert. Etwa drei von zehn Heuschnupfenallergikern, die eine Behandlung ablehnen, bekommen mit der Zeit Asthma. Nehmen Sie den Heuschnupfen bei Ihrem Kind also ernst und ergreifen Sie Gegenmassnahmen.
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