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Erektionsstörungen: weit verbreitet aber auch gut behandelbar
Das Wichtigste in Kürze
- Erektionsstörungen liegen vor, wenn Männer bei mindestens zwei von drei Versuchen keine oder keine ausreichende Erektion bekommen können.
- Klappt es hingegen nur sporadisch nicht, dann liegt in der Regel auch keine erektile Dysfunktion vor.
- Eine schlechte Durchblutung oder mangelndes Testosteron sind ab einem bestimmten Alter die häufigsten Auslöser erektiler Dysfunktion.
- Mit Hilfsmitteln können Betroffene die Probleme lösen.
Nicht wenige Männer ab dem fünften Lebensjahrzehnt kennen das Problem: Beim Geschlechtsverkehr kommt es zu Schwierigkeiten. Nicht etwa, weil die Lust fehlen würde, sondern weil viele Versuche enden, bevor es überhaupt zum Sexualakt kommt. Verantwortlich dafür sind häufig ernsthafte Erektionsschwierigkeiten, und die können mehrere Ursachen haben.
Psychologische Einflüsse für Erektionsschwierigkeiten eher in jüngeren Jahren
Oft werden dann Erklärungen herangezogen, die mit der Realität nur bedingt zu tun haben. So hört man nicht selten, dass der berufliche Stress, der hektische Alltag die Ursache dafür sein sollen, dass es zu Schwierigkeiten mit einem ausreichend harten Penis kommt. Dabei ist im Prinzip erwiesen, dass diese psychologischen Einflüsse eher bei Männern zum Tragen kommen, die noch jünger sind als 40.
Manchmal ist es auch eine Mischform aus psychischen und physischen Problemen, die einer Potenzstörung zugrunde liegen. Sind Männer älter als 50, dann ist laut Untersuchungen fast immer eine körperliche Fehlfunktion die Ursache für Erektionsstörungen. Eins aber ist sicher: Was auch immer der Grund sein mag, er zieht definitiv zusätzliche psychische Beeinträchtigungen nach sich. Darum muss gehandelt werden.
Häufige körperliche Ursachen für eine Erektionsstörung
Wenn ausgeschlossen werden kann, dass es die Nebenwirkungen von Medikamenten sind, die Probleme mit Erektionen verursachen, dann ist ein zu niedriger Testosteronwert im Blut häufig die Ursache für das Problem – besonders im höheren Alter. Im Verlauf des Männerlebens sinkt der Wert nämlich immer weiter ab. Eigentlich kann Testosteron allerdings nur über Medikamente aufgebaut werden, das muss jedoch ärztlich beaufsichtigt geschehen.
Wenn hingegen Durchblutungsstörungen die Ursache für die erektile Dysfunktion sind, dann reicht die Blutmenge nicht mehr aus, die in den Schwellkörpern für eine Erektion sorgen soll. Der Penis selbst oder seine Muskulatur werden dabei nicht mehr ausreichend durchblutet, es kann hier sogar schon eine Form der Arteriosklerose vorliegen (die Arterien, die das Blut zum Penis transportieren sollen, sind verengt). Das kann diverse Ursachen haben, auf die leichte Schulter nehmen sollte man das nicht. Denn oftmals sind die unzureichende Durchblutung des Penis und die daraus resultierende Erektionsstörung ein ernstes Warnzeichen dafür, dass die Durchblutung des Körpers generell nicht mehr gut ist.
Mehr Spass im Bett mit den richtigen Erektionssystemen oder Potenzmittel
Abgesehen davon, dass ärztliche Expertise bei erektiler Dysfunktion notwendig ist, müssen Sie nicht dauerhaft auf Sex verzichten. Dafür ist die Auswahl an geprüften Hilfsmitteln inzwischen einfach zu gut, und die Rede ist hier nicht von den berühmten rezeptpflichtigen blauen Pillen, an deren Einnahme der eine oder andere Leser jetzt womöglich denkt.
Als natürliche Alternative zu synthetischen Produkten/Pharmazeutika ermöglichen Nahrungsergänzungsmittel wie Alpx Booster oder Abtei Man Active die Steigerung der männlichen Libido und härtere Erektionen, ganz ohne Nebenwirkungen.
Abhilfe gibt es auch auf dem medizinisch-technischen Sektor. So hat beispielsweise der Hersteller Medintim sogenannte Erektionssysteme entwickelt, die schnell, einfach und vor allem ohne Nebenwirkungen helfen, wenn eine erektile Dysfunktion vorliegt. Das Manual Erection System und das Active3 Erection System sind zuverlässig, ergonomisch und sicher und können jahrelang benutzt werden, damit «Er» im Bett wieder leistungsfähiger ist und Spass haben kann.
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