Sport

Im Fitnesssport ist es heute gang und gäbe, die körperliche Betätigung mit Supplements zu unterstützen. Erfahren Sie hier, auf was Sie bei der Einnahme dieser Supplements achten sollten.

In der Pandemie ist die Armut, die oft verborgen bleibt, auch in der Schweiz sichtbarer geworden. Viele Einzelpersonen und Familien mussten ihr Budget noch weiter straffen und haben Mühe, Fixkosten wie zum Beispiel ihre Miete zu bezahlen. Unvorhergesehene Kosten, beispielsweise eine Zahnarztrechnung, führen schnell zu einer Verschuldung.

Es ist gar nicht so kompliziert, wie das Wort «isotonisch» womöglich klingen mag. Denn isotonische Getränke bestehen in der Regel lediglich aus Wasser mit Vitaminen, Mineralstoffen und Kohlenhydraten. Unser Blut nimmt die Inhaltsstoffe schneller auf – und das hat eine ganze Reihe von Vorteilen. Dazu weiter unten mehr.

Bis vor nicht allzu langer Zeit wurde Yoga in unseren Breitengraden noch ein wenig belächelt, von manchen sogar als fernöstliche Phantasterei abgetan. Heute aber wissen wir, dass Yoga nicht nur – wie lange Zeit irrtümlich angenommen – so etwas Ähnliches ist wie Dehnübungen, sondern dass diese Lehre körperlich anspruchsvoll ist und dabei richtig fit und gelenkig macht. Und diese Fitness bringt jede Menge weiterer Vorteile mit sich.

Wer sich vorgenommen hat, etwas muskulöser zu werden, muss nicht unbedingt ein Abo für das Fitnessstudio abschließen. Mit den richtigen Sportgeräten ist Muskelaufbau auch von zuhause aus machbar. Unterstützung holen kann man sich mit der richtigen Proteinversorgung. Doch was genau muss man dabei beachten? In diesem Beitrag geben wir Ihnen ein paar Hinweise, wie Sie sich mit der Unterstützung von Eiweiss Muskeln aufbauen können.

Nur wenige Menschen achten darauf, im Alltag eine gesunde Körperhaltung zu wahren. Dabei ist diese Haltung von essenzieller Wichtigkeit, um die Gefahr möglicher Spätfolgen im Rücken bzw. an den Bandscheiben zu minimieren.

Was aber passiert Spielern wie Sandro Ehrat, wenn über lange Zeit keine Turniere ausgetragen werden, die nicht zur Spitze des Tennis-Circuit gehören? Wenn also die Wettkämpfe auf dem Challenger- und Future-Niveau nicht mehr stattfinden können, wie das zur Hochphase der Corona-Pandemie der Fall war.