Autor: holger küppers

Der Name «Reflux» beschreibt die Ursache der Beschwerden sehr treffend. Übersetzt heisst der Begriff nämlich einfach «Rückfluss», und genau dieser Rückfluss entsteht, indem nach einem sehr üppigen Essen überschüssige Magensäure gebildet wird und die Speiseröhre hinauffliesst. Auch übermässiger Genuss von Alkohol kann zu einem Reflux führen. Reflux fühlt sich an wie Sodbrennen. Wie aber werden Sie die Symptome wieder los?

Haben Sie auch schon mal bemerkt, dass beim Giessen der Zimmerpflanzen ein kleiner Schwarm winziger Insekten aufsteigt? Das sind Trauermücken, deren Larven sich oft in neu gekaufter Blumenerde befinden. Die schwirren nach dem Schlüpfen in der Wohnung herum und lassen sich irgendwann wieder auf den Pflanzen nieder. An Lebensmittel gehen sie zwar nicht, sie stechen uns auch nicht – aber nervig sind Trauermücken aber trotzdem.

Trockene Augen wären kaum das Problem – die Folgen davon stören uns. Denn meist werden die Augen infolge der Trockenheit rot, oft brennen sie und nicht selten macht uns der einsetzende Tränenfluss zu schaffen. Jetzt können Mittel zur Augenpflege hilfreich sein. Haben Sie davon gerade nichts vorrätig, gibt es auch noch andere Lösungen.

Wer behauptet, immer nur mit einem fröhlichen Herzen durchs Leben zu gehen, spricht höchstwahrscheinlich nicht die ganze Wahrheit. Sicher, bei vielen Menschen ist ein steter Optimismus bewundernswert, manchen stecken auch schwere Schicksalsschläge scheinbar locker weg. Doch trauern müssen wir alle mal – es gibt jedoch ein paar Ratschläge, die unter Umständen helfen.

Sicher kennen Sie das. Sie sind erkältet und leiden unter Hustenreiz, den Sie unterdrücken möchten. Doch irgendwann platzt es aus Ihnen heraus – und der Reiz hört nicht mehr auf. Kommt übrigens nicht nur vor, wenn man eine Erkältung hat. Schon bei zu trockenen Schleimhäuten kann Reizhusten zu einem wirklich unangenehmen Begleiter werden, der uns über viele Stunden begleitet, wenn man nichts dagegen unternimmt und darauf hofft, dass das Prusten schon irgendwann von allein aufhört. Zum Glück...

Die Bewegung liegt dem Menschen nicht nur im Blut, sondern sogar in den Genen. Unser Erbgut ist so angelegt, dass wir körperlich aktiv sein sollten. Nur so kommt unser Körper auf den nötigen Umsatz an Energie, um den Organismus im Gleichgewicht zu halten. Für den Körper ist Bewegung also Normalität – wer sich nicht bewegt, riskiert Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

Für viele Menschen ist die Diagnose ein Schock: Diabetes! Heisst das doch in den allermeisten Fällen, dass man den gewohnten Lebenswandel aufgeben und sich auf eine gesunde Ernährung umstellen muss. Doch wo liegen nun die Ursachen für Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2?

Sicher kennen Sie jemanden, der jemanden kennt, der schon mal gesagt hat, dass es nicht gesund sein kann, bei der Ernährung komplett auf tierische Produkte zu verzichten. Und falls Sie das selbst schon mal gedacht haben: Kein Grund, sich dafür zu schämen, rein instinktiv wäre man nicht überrascht, wenn in dem Gedanken etwas Wahres läge. Doch weit gefehlt – weltweit belegen Studien von Ernährungsfachgesellschaften, dass vegan gesund ist.

Früher hat man einfach jede Menge chemischer Putzmittel verwendet, bis der Schmutz weg war. Heute zeigen umweltfreundliche Öko-Reinigungsmittel, dass es auch anders geht. Doch welche bringen wirklich etwas?

Nur wenige Menschen achten darauf, im Alltag eine gesunde Körperhaltung zu wahren. Dabei ist diese Haltung von essenzieller Wichtigkeit, um die Gefahr möglicher Spätfolgen im Rücken bzw. an den Bandscheiben zu minimieren.

Muttermilch ist definitiv die beste Nahrung, die Ihr Baby bekommen kann. Nach ein paar Monaten allerdings entwickeln Säuglinge auch gegenüber anderen Lebensmitteln ein mehr oder weniger ausgeprägtes Interesse. Erfahren Sei mehr.

Wir alle kennen die Situation: Das Zahnfleisch schmerzt. Bis zu 80 Prozent aller Menschen in der Schweiz leiden regelmässig unter diesen Schmerzen, die in den meisten Fällen nicht wirklich schlimm sind, aber den Alltag – besonders das Essen und Trinken – doch negativ beeinflussen. Was können wir dagegen tun?